2013
DER THEOLOGE aktuell
Ab 2.1.2014 - "Der Theologe aktuell" findet sich ab dem Jahr 2014 bei https://theologen.wordpress.com Im Jahr 2014 wird es auf dieser Seite fortgesetzt: https://theologen.wordpress.com/2014/01/06/lesenswerte-links/
19.12. / 26.12.2013 - Zur Einstimmung auf eine Innere Weihnacht empfehlen wir die
Bethlehem-Geschichte von der Geburt des Jesus von Nazareth unter
http://www.theologe.de/jesus_geburt.htm
9.12.2013 -
Die mehr
und mehr herauf ziehende Klimakatastrophe - neue Studie veröffentlicht
21.10.2013 -
Bischöfe Mixa, Tebartz-von Elst und Müller: Auch die Dämonen mischen
kräftig mit
1.1.2014 - Unsere Gedanken zum neuen Jahr
2014 sind in ihrem Kern die gleichen wie vor
einem Jahr. Es scheint allerdings so, dass die Zeit schneller läuft als früher und die Stunden
fliegen, und viele Menschen fragen sich, wohin das Weltenschiff denn
eigentlich steuert ...
19.12.2013 / 1.1.2014 -
Die Seite "Der Theologe" aktuell wird
2014 nicht in dieser Form weiter geführt.
Die Neuigkeiten auf den Theologe.de-Seiten werden ab dem kommenden Jahr in dem Blog
http://theologen.wordpress.com/
bekannt gemacht.
Wie bisher werden wichtige (aber nicht alle) Neuigkeiten auf
https://www.facebook.com/pages/Der-Theologe/175473619156089
veröffentlicht. Wer also auch über Facebook Nachrichten austauscht und
sich informiert, kann
29.12.2013 -
Ntv.de schreibt: "Einem Bericht zufolge gehen Geheimdienstler
aus den USA davon aus, dass in Afghanistan bald wieder die Taliban das
Sagen haben werden. In weniger als drei Jahren soll alles wieder so
sein, wie vor dem Einmarsch der Nato-Truppen"
(29.12.2013). Was hat also der
Afghanistan-Krieg gebracht
außer ein paar zwischenzeitlichen Erleichterungen für manche und
ansonsten viel Leid, Leid, Leid, Tod, Tod, Tod, Rache, Rache, Rache
...?
Im Anschluss an die Erzählung finden Sie weitere
Empfehlungen für eine Innere Weihnacht.
25.12.2013 -
Ab 2015 müssen alle
Banken die Kirchensteuer ihrer Kunden einziehen
13.12.2013 -
Islamisten verjagen "Freie Syrische Armee" und plündern ihre Waffenlager
12.12.2013 - Großes
ZEIT-Dossier in der Druckausgabe
zum Thema "Stoppt die Waffenexporte". Siehe dazu auch die
Video-Ankündigung unter
http://www.zeit.de/video/2013-12/2921988751001/deutsche-waffenexporte-waffenkontrolle-findet-nur-auf-dem-papier-statt#autoplay.
Dazu läuft weiterhin unsere
Unterschriftenaktion: Keine Waffenexporte im Namen von Christus, CDU
und CSU streicht das "C"! -
http://www.freie-christen.eu/unterschriften-gegen-waffenexport/index.php
Wie wurde Deutschland zum
Waffenexportland? Wie die Kirche Atomwaffen für Deutschland forderte und
Kirche und CDU/CSU erst von der NATO gestoppt wurden in Der Theologe Nr. 6
11.12.2013
- 137 durch Bomben getötete afghanische
Zivilisten, doch der verantwortliche Bundeswehr-Oberst, die Bundeswehr
und die Bundesrepublik werden von einem deutschen Gericht, dem
Landgericht Bonn, für "unschuldig"
erklärt. Niemand müsse für die Opfer "Schadenersatz"
leisten oder für die Hinterbliebenen Schmerzensgeld zahlen
(http://www.spiegel.de/politik/ausland/kunduz-prozess-landgericht-bonn-weist-klage-von-opfern-ab-a-938454.html).
Trotz offenbar eindringlicher Mahnungen der US-Piloten hatte es
Oberst Klein abgelehnt, die späteren Opfer vor dem tödlichen Angriff zu
warnen (die Chronologie der Ereignisse siehe ab
hier). Für seine Leistungen
wurde der Oberst, der die
Aufklärung der Massentötung auch noch behindert haben soll, erst im Frühjahr
2013 zum General befördert, obwohl er die vielen Menschenleben und das
Leid ihrer Familien auf dem Gewissen hat. Da es sich um einen
überzeugten Kirchenchristen handelt und
der Kölner Erzbischof
Kardinal Meisner erklärte, dass todbringende Waffen "in betenden Händen"
"sicher" seien,
fordern wir nun
die Erzdiözese Köln auf,
die Familien der Opfer in Afghanistan
entsprechend zu "entschädigen".
Foto:
"Feuer frei" contra
Christus
(Eurofighter Typhoon, Wikimedia-Commons Lizenz, Kogo, 15.9.2007)
8.12.2013 - Die
Nazi-Zeit zwischen 1933 bis 1945 war auch eine Blütezeit für
Kirchenbauten, alleine 600 neue katholische oder evangelische Kirchen in
Deutschland
5.12. / 6.12.2013 -
Abgehackte Weihnachtsbäume - Die Natur
antwortet auch auf den Frevel an Millionen von Bäumen alle Jahre wieder
im kirchlichen Abendland. Der Orkan Xaver riss womöglich mehrere abgehackte und
langsam sterbenden Bäume, die der Mensch als Weihnachtsdekoration entwurzelt hat, um. Sicher Ist: Der Sturm Xaver schickte auf jeden Fall mehrere
"punktgenaue" Botschaften.
So brach beispielsweise die 23,5 m hohe Rotfichte auf dem
Weihnachtsmarkt in Weimar, der Stadt Goethes und Schillers, einen halben
Meter über dem Boden ab und krachte auf einen Schafstall, den die Tiere
jedoch bereits verlassen hatten. Weimar gilt als "Geburtsstätte des
öffentlichen Weihnachtsbaums in Deutschland" im Jahr 1815
(Thüringer
Allgemeine, 6.12.2013). Das bedeutet: Dort, wo es seinen Anfang
nahm, nimmt nun das Ende dieses Brauchtums seinen Anfang. Der Baum
wird nicht mehr "ersetzt".
Auch der Sturz auf den Schafstall ist ein Symbol: Die
Kirchenchristenheit lässt die Tiere im Stall zu Bethlehem, die dem
Gottessohn Wärme und Obdach spendeten, seit Jahrhunderten quälen und
grausam schlachten. Angesichts dessen ist jede kirchenweihnachtliche
Stall-Symbolik ein Hohn. Denn hinter den "Krippelein" warten schon die
Schlächter mit dem Messer auf "Ochs und Lämmlein".
Schließlich sogar mehr als Symbol:
Der
repräsentative Weihnachtsbaum für Deutschland am Sitz der
Bundespräsidenten brach auseinander. Der Weihnachtsbaum des
Bundespräsidenten und Pfarrers Joachim Gauck im Garten von Schloss
Bellevue war zwar stabil befestigt. Doch er brach oberhalb der
Befestigung einfach ab. Das könnte als eine Vorwarnung für das ganze Land
verstanden werden, z. B. mit dem Inhalt: Der
millionenfache Frevel geht zu Ende. Die Vorzeichen sind gesetzt.
Foto rechts:
Der
Glitzerschein trügt. Der Baum wurde nach vielen Jahrzehnten einfach abgehauen.
Da er keine Wurzeln mehr hat, stirbt er im hellen Schein vor sich hin. Nach
wenigen Wochen wird er in Stücke gehauen bzw. wie Müll entsorgt
(Wikimedia Commons Lizenz, Thomas Wolf. 31.12.2008 auf dem Römerberg in
Frankfurt)
Lesen Sie dazu:
Die lebenden
Weihnachtsbäume /
Was der große sterbende Baum im, Vatikan uns sagen könnte
Es gebe keinen Klimawandel, beschwichtigen auch in Deutschland
Schönwetter-Propheten angesichts der Stürme "Christian" und Xaver in
diesem Herbst. Man könne diese als "Einzelereignisse" verstehen
(bild.de, 5.12.2013)
2.12.2013 -
Sexualverbrechen an Kindern und Jugendlichen dieses Mal nicht
"verjährt": Lange Haftstrafen für Priester
28.11.2013 - Reformationsjubiläum -
Die geistige Verantwortung Martin Luthers für die Judenverfolgung und
den Holocaust
Hat die evangelische Kirche
Luthers Aufrufe zur Judenverfolgung in den Jahrhunderten vor dem
Holocaust überwiegend verschwiegen, wie heute manchmal rechtfertigend
behauptet wird? Oder hat sie im Gegenteil sogar immer wieder
nachdrücklich darauf hingewiesen, damit die Regierenden Luthers
Forderungen möglichst in die Tat umsetzen, was dann in Nazi-Deutschland
ja auch tatsächlich geschah? Eine Antwort darauf gibt der
lutherische Theologe Dr. Hermann Steinlein in einer Schrift aus dem Jahr
1932.
26.11. / 27.11.2013 -
1200 Jahr Tod von Karl "dem Großen" -
Gedenkjahr des "Heiligen" im Jahr 2014 -
Er führte die Todesstrafe für Verunglimpfung eines Priesters ein und
zwang die Menschen zur Säuglingstaufe oder auch sie würden hingerichtet /
Massenhinrichtungen von Menschen, die nicht katholisch werden wollten - Karl hatte bis
dahin unzählige Menschen töten und
ermorden lassen, als ihn eine Infektion am 22.1.814 in Aachen auf das Krankenlager
warf. Sieben Tage später, am 28.1., war auch er tot. Er wurde 65 oder 66 Jahre
alt. Zu seinen "Leistungen" zählt vor allem die "mit
beträchtlicher Grausamkeit durchgesetzten Unterwerfung,
Christianisierung und Eingliederung des sächsischen Volkes in das
Fränkische Reich ... 777 wurde Sachsen auf der Reichsversammlung in
Paderborn in Missionssprengel eingeteilt"
(Wikipedia, Stand:
26.11.2013).
"Karl
soll auf den hartnäckigen Widerstand mit brutaler Repression geantwortet
haben, unter anderem mit dem berüchtigten Blutgericht von Verden, bei
dem angeblich tausende Sachsen enthauptet wurden. In Analogie
zum
Blutgericht zu Cannstadt durch seinen Vater Pippin und Onkel Karlmann,
bei dem die gesamte alemannische Führungsschicht ausgelöscht wurde,
scheint diese Vorgehensweise durchaus wahrscheinlich. Die in den Quellen
genannte Zahl von 4.500 Opfern" beziehe sich wahrscheinlich auf
"Edelmänner", "die sich ihm als Geiseln
überantwortet hatten", woraus folgt, dass es "sich also um keine ´Umsiedlung` gehandelt habe
... Karl erließ zudem ein Sondergesetz (Capitulatio
de partibus Saxoniae), welches ... u. a. Verunglimpfung eines
Priesters oder einer Kirche, die bei den Heiden übliche Feuerbestattung
oder das Essen von Fleisch an Fastentagen – mit der Todesstrafe
bedrohte. Gezielt sollen von Karl auch Deportationen als Mittel der
Unterwerfung eingesetzt worden sein ... Karls Brutalität und
Kompromisslosigkeit trugen ihm den Beinamen
Sachsenschlächter
ein."
Foto rechts:
Münze mit dem Kopf Karls
(PHGCCOM, 2009, GNU Free Documentation
License)
"Karl
der Große strebte an, wie in anderen eroberten Gebieten, die Kirche mit
ihren Niederlassungen und ihrer administrativen Tradition als
Verwaltungsinstrument in Sachsen zu nutzen."
"Karl bestätigte auch die Pippinsche Schenkung seines Vaters an die
Kirche, aus der später der Kirchenstaat hervorgehen sollte." Die Kirche
hatte Pippin mit einer gefälschten Urkunde herein gelegt,
wonach
Kaiser Konstantin im 4. Jahrhundert dem Papst angeblich bereits halb
Europa geschenkt habe. Der stramm katholische Frankenherrscher
wollte den Klerikern wenigstens einen Teil davon wieder "rückerstatten"
und eroberte dazu im Krieg Gebiete der Langobarden und schenkte sie dem
"Stuhl Petri" - nur eines von vielen Blutbädern, die den heutigen
Reichtum der Kirche begründen. Im Jahr 778
begann Karl dann den "Kreuzzug" gegen die islamischen Mauren in Spanien, die dort
eine Zeit der Toleranz prägten.
"Schon frühzeitig verstand sich Karl als der einzige rechtgläubige
Verteidiger und Wahrer der Christenheit, und folgerichtig würdigt ihn
die Grabinschrift als ´imperator orthodoxus`", also als rechtgläubiger
Herrscher im Sinne der Romkirche. "Die Klöster u. a. in St. Gallen
und auf der Insel Reichenau (Bodensee), im einverleibten Bayern St.
Emmeram bei Regensburg, in Freising und am Tegernsee (wichtigste
Benediktinerabtei Oberbayerns), im heute österreichischen
Mondsee (dort war auch Salzburg ... ein Zentrum der Mission) wie auch in
Fulda und in Trier wurden neu gegründet, zu Abteien erhoben oder
erfuhren eine erhebliche Steigerung ihrer Bedeutung."
Im Jahr 1165 wurde der Kaiser und Kriegsherr, der während seiner
Regentschaft immer Krieg führte, heilig gesprochen. Die Heiligsprechung
geriet hierbei in den Konkurrenzkampf zweier "Heiliger" Väter darüber,
wer von beiden der "wahre" Papst sei. Da der
damalige Papst Alexander III. die vom Kölner Erzbischof mit
Zustimmung von Papst (später "Gegenpapst") Paschalis III. vorgenommene Heiligsprechung
des "Sachsenschlächters" nicht bestätigte, ist der 28. Januar
zwar nicht offiziell als
römisch-katholischer Gedenktag für Karl im Kirchenkalender eingetragen. Der Tag wird praktisch
aber trotzdem
als kirchlicher Gedenktag gefeiert. "Im Aachener Dom und im Frankfurter Kaiserdom wird jährlich am 28. Januar
ein Karlsamt nach einer aus dem 15. Jahrhundert überlieferten Liturgie
gehalten. Bestandteile des Karlsamt sind die Karlssequenz, ein
lateinischer Lobgesang auf die Stadt und den Kaiser sowie die ebenfalls
lateinischen Kaiserlaudes mit ... Fürbitten für Kirche, Papst, Bischof,
das deutsche Volk und alle Regierenden. Die Predigt hält ein Mitglied
einer europäischen Bischofskonferenz". Außerdem sind viele katholische
Kirchen nach dem "heiligen" Karl benannt. Und die Evangelische Kirche in
Deutschland EKD erkennt den Gedenktag zu Ehren Karls sogar offiziell an.
Das ist also ein Jubiläum, so ganz nach dem Muster der Kirche. Wann
endlich wird die Geschichte in Deutschland im Sinne der Demokratie und
der Aufklärung geschrieben und nicht mehr von den Priestern und Theologen
diktiert, von denen man nie weiß, wann sie wieder verstärkt in die
Spuren der Vergangenheit treten?
Mehr dazu siehe:
http://www.theologe.de/theologe16.htm#Karl_der_Grosse
http://theologen.wordpress.com/2014/05/29/gedenkjahr-fur-karl-den-grosen-karlspreis-an-eu-ratsprasidenten-verliehen-wer-ist-der-heilige-karl/
24.11.2013 -
Früher gab die Kirche den "Hexen" Schuld an den Wetterkatastrophen.
Jetzt soll "Gott" in seiner Geheimniskrämerei verantwortlich sein und
den Menschen nicht helfen. Dabei trägt die Kirche selbst die
Hauptschuld.
22.11.2013 -
Der Papst zeigt zum Abschluss und als "Höhepunkt" des so genannten "Glaubensjahres"
am Sonntag die angeblichen
Knochen von Petrus.
Spiegel.de
schreibt von einem "Paukenschlag", da "zum ersten Mal in der Geschichte
der katholischen Kirche" die "Gebeine" "öffentlich gezeigt werden"
(22.11.2013).
Das ist also der Höhepunkt des katholischen Glaubenskultes: Alte
Knochen. Letztlich ist es eine Veräppelung von Petrus, des Nachfolgers
von Jesus. Früher wurden die in Rom gefundenen Knochen für Hundeknochen
gehalten, bis man sie zunächst als Menschenknochen identifizierte und
dann Petrus "zuordnete", von dem nicht einmal sicher ist, dass er
überhaupt je in Rom war. "Glauben" würde hier nun unter anderem bedeuten: "Ich glaube,
dass es tatsächlich die Knochen von Petrus sind." Welche Not wird
dadurch gelindert? Welches Problem gelöst? Wem geholfen?
Lesen Sie dazu auch:
Der Theologe Nr. 62
-
Mumienreligion Kirche
Der Theologe
Nr. 61 - Für Papst und Kirche ist die Zeit
abgelaufen
14.11.2013 -
Naturfrevel auch an Weihnachten 2013 - Über 30 m hohe Fichte soll in
Bayern gefällt und im Vatikan "illuminiert" werden
9.11./10.11.2013 -
75 Jahre
Reichspogromnacht - Jubel in der evangelischen Kirche über brennende
Synagogen an Luthers Geburtstag
8.11.2013 - Kirchenaussteiger "enthüllt, wie es im Priesterseminar
wirklich zugeht" (http://www.huffingtonpost.de/2013/11/07/das-11-gebot-daniel-buehling_n_4226583.html?utm_hp_ref=germany).
Jahrzehntelang weideten sich so genannte kirchliche Sektenbeauftragten
an "Aussteigerberichten" aus religiösen Minderheiten und zogen damit
durchs Land. Ihre Alternative: Die Kirche. Nun hält der
Priesteramtsanwärter Daniel Bühling der Kirche einmal mehr den Spiegel
vor. Sein Buch
Du sollst nicht darüber sprechen - Dunkle
Wahrheiten über das Priesterseminar ist nun im Buchhandel erhältlich. Daniel
Bühling möchte damit auch eine "Stimme
für diejenigen sein, die aus Angst noch schweigen.
Schweigen,
weil sie von der Kirche existenziell abhängig sind".
Doch "die Wirklichkeit", die die
Kirche "nach außen vorgibt, hat nichts damit zu tun, was innen gelebt
wird". Dazu die
Frage: Wie lange will der Staat hier eigentlich noch die Augen
verschließen und diese Institution noch Jahr für Jahr mit
Milliarden von Euro aus den allgemeinen Steuereinnahmen finanzieren?
Zum Ausstieg von Daniel Bühling siehe auch unsere
Nachricht im
Schwarzbuch Katholische Kirche
vom August 2013.
7.11.2013 - Der furchtbare Martinstag naht
wieder
(11.11.) und das Massaker an den Gänsen ist in vollem Gang
- Dieser "heilige" Martin (316/17-397) war 25 Jahre lang Soldat und
diente dem seit Kaiser Konstantin
aufstrebenden katholischen Imperium im Krieg, obwohl er es eigentlich
nicht wollte. Er war reich, "besaß" Tausende von Sklaven und gab einmal
einem Bettler einen halben Mantel, wobei man zumindest fragen könnte, ob
er vielleicht auch hätte den ganzen geben und sich einen neuen hätte
besorgen können. Dann diente er der Kirche, die gerade anfing, "Ketzer"
hinrichten zu lassen. Er sei zwar dagegen gewesen, blieb aber auf der
Seite der Täter. Und dann die Geschichte mit den Gänsen, die durch ihr
Geschnatter verantwortlich sein sollen, dass er "gefunden" und zum
Bischof gewählt wurde. Seither wird den armen Tiere Jahr für Jahr in
Gedenken an den "Heiligen" der Hals umgedreht. Ist das nicht eine
perverse Logik? Seither haben wir dieses blutige kirchliche
Gänseschlachtfest, ein Tiermassaker größten Ausmaßes. Unser Plädoyer:
Lasst die Gänse leben!
3.11.2013 -
Ist die Leistung des Managers 170
x besser als die des Angestellten?
Auch so wird ein Land ruiniert und mehr und mehr in die Schulden
getrieben - ntv.de schreibt am 3.11.2013: "Zwischen den Einkommen
deutscher Topmanager und den Gehältern ´normaler` Arbeitnehmer
klafft eine riesige Lücke. Nach einer Studie der gewerkschaftsnahen Hans-Böckler-Stiftung verdienten 2011 die Vorstände der Dax-30-Konzerne
im Mittel 53 Mal so viel wie durchschnittliche Beschäftigte in ihrer
Firma. Am größten waren die Gehaltsunterschiede der Untersuchung zufolge
bei Volkswagen. Dort hätten die Vorstandsmitglieder 170 Mal so viel
erhalten wie ein durchschnittlicher Beschäftigter."
Die Frage, die
daraus resultiert, ist: Ist die Leistung des Managers 170 Mal oder 53
Mal besser als die des Angestellten? Ist sie wenigstens doppelt so gut?
Oder ist sie im Rückblick weniger gut oder gar schlechter, wenn man mehr
und mehr sieht, wohin die Manager ihre Konzerne und das Land steuern?
Was ist, wenn der Manager krank ist, depressiv oder für Verstimmungen im
Betrieb sorgt, die den Betrieb nach unten ziehen? Hat er auch dann noch
das hundertfache Gehalt verdient und weit, weit mehr? Denn das 170fache
orientiert sich am "durchschnittlichen" Arbeitnehmer-Gehalt und nicht am
unteren. Ist das Ethik und Moral? Oder Treu und Redlichkeit?
Damit diese horrenden Gehälter bezahlt werden können, schreien die
Manager bekanntlich nach staatlichen Steuernachlässen, Privilegien oder
Vergünstigungen. So werden den Top-Unternehmen beispielsweise die
Stromkosten oftmals weitgehend erlassen bzw. es werden astronomische
Rabatte gewährt, während der einfache Bürger im Gegenzug immer mehr
bezahlen muss, um dieses Einkommensgefälle aufrecht erhalten und noch
weiter verschärfen zu können. Denn so ist es leider gewollt. Und neben
der Politiker-Kirchen-Seilschaft gibt es eben auch die
Politiker-Manager-Seilschaft, und der Manager zahlt eben dann auch
entsprechend hohe Kirchensteuer. Von seinem Konzern aus überweist er
zudem entsprechende Parteispenden, und so mancher Politiker wechselt
quasi über Nacht in die Wirtschaft. Wenn das so weiter geht, steuert
alles irgendwann auf eine neue Sklavenhalter-Gesellschaft zu.
2.11.2013 - Billionär Kirche - und
die Menschen zahlen auch noch Kirchensteuer
1.11.2013 -
Wie die deutschen "Staatsbischöfe" zu verschleiern versuchen, dass sie ihr Gehalt vom Staat bekommen
31.10.2013 - Kloster
Metten: Buben bis aufs Blut geschlagen / Schulische Hilfestellungen für
sexuelle Berührungen / Die geschehenen Taten prägen einen Ort - Findet
Bischof Tebartz-van Elst dort Ruhe und Erholung?
30.10.2013 -
Neues Dienstleistungszentrum der Diözese
für mindestens 130 Millionen Euro - Der moderne bayerische Feudalstaat
28.10.2013 - Neuer furchtbarer Rekord 2012 -
Über drei Millionen "Versuchstiere" in Deutschland (z. B. spiegel.de, 28.10.2013).
Die Legitimation für Folter und Qual gibt vor allem die
römisch-katholische Kirche z. B. in ihrem Katechismus, Lehrsatz Nr.
2417: "Tierversuche sind in vernünftigen Grenzen sittlich zulässig,
weil sie dazu beitragen, menschliches Leben zu heilen und zu retten."
Selbstverständlich, so heißt es, würden die drei Millionen Tiere genau
dazu beitragen. Lesen Sie dazu auch hier:
Pfarrer segnet neues Tierversuchszentrum
28.10.2013 -
Kirche gibt Wert des Kölner Doms für Vermögensaufstellung mit "1 Euro"
an
28.10.2013 - Den Fürstbischöfen wurden im Jahr 1803 in erster Linie
die "Reichslehen" genommen, die dem Reich (!) gehörten, nicht der Kirche.
Die Kirche hat - selbst bei für sie günstiger Berechnung - bereits
mindestens 13 Milliarden Euro an Subventionen zuviel bekommen. Die
fällige Rückzahlung könnte man für soziale Projekte verwenden.
25.10.2013 - Wohlstand auf Kosten anderer: Die Zusammenhänge sind
komplex, doch kann niemand ernsthaft bestreiten, dass der so genannten
"Wohlstand" in der westlichen Welt mit der Armut in anderen Kontinenten
erkauft wurde. Doch nach dem Gesetz von Saat und Ernte ist eine solche
Entwicklung nicht von Dauer. Und derzeit hält nur das Wasser des Mittelmeers Europa noch
davon ab, überrannt zu werden. Erneut kamen 800 Flüchtlinge in
kleinen Booten nach Italien (http://www.spiegel.de/panorama/mehr-als-800-fluechtlinge-aus-afrika-im-mittelmeer-aufgegriffen-a-929919.html).
Und von vielen erfährt man in den Medien gar nichts.
Bulgarien baut nun eine Mauer an der Grenze zur Türkei, denn über diese
Route führt der wichtigste illegale Landweg von Tausenden von
Flüchtlingen nach Mitteleuropa. Doch in Deutschland verschließen die
Politiker und Kirchenführer (die sich in ihren Residenzen und vornehmen
Wohnbereichen üppig einrichten) so lange die Augen, bis sie überrollt
werden. Sie wähnen sich noch in der "Festung Europa" und "reflektieren"
über ihre Kirchensteuern und Seelsorgeinkommensergänzungs-Einnahmen. Derweil liefern Frankreich und der Westen weiter Waffen an die
Aufständischen nach Syrien, was den Krieg weiter in die Länge zieht und
zu unzähligen neuen Flüchtlingen führt. Jemand der flieht, glaubt oft,
nichts mehr verlieren zu können und riskiert deshalb die Flucht.
23.10.2013 - Limburger Bischof: "Zeit der Reflexion" auf Staatskosten
20.10.2013 - Die deutsche Fürstbischöfe, Meister der Vertuschung
- Die Kirche in Deutschland ist ein weitgehend autonomer Feudalstaat
innerhalb einer von den Kirchen abhängigen parlamentarischen Demokratie und wertet das politische
System insgesamt zu einer Art "Feudaldemokratie" ab. Unwissenheit der
Bürger und massive Vertuschung der Kirchenoberen gehen dabei Hand in
Hand. Während die USA gerade mit Staatsschulden um die
17.000.000.000.000,00 Dollar taumelt, könnte man mit dem
Billionen-Vermögen der
römisch-katholischen Kirche das Haushaltsloch wohl locker stopfen und
weit mehr. Mehr dazu
hier.
18.10.2013 - "Aufstand
gegen den Papst" in Rom - Befürworter und Kritiker des Papstes sind
sich einig. Wenn nicht geschieht, was jeweils sie für richtig halten,
geht die Kirche kaputt.
17.10.2013 -
Vor 70 Jahren:
Wie
Papst
Pius XII.
schwieg, als die deutsche SS über 1000 Juden unter
den päpstlichen Augen aus ihren Häusern zerrte und nach Auschwitz
transportierte. Der Papst entschloss sich auch, nicht zu
protestieren. Ein verzweifelter Brief versteckter Juden um Hilfe wird
bis heute im päpstlichen Geheimarchiv unter Verschluss gehalten. Dafür
wird er sich zwei Jahre später dafür einsetzen, Nazi-Kriegsverbrecher
mit kirchlicher Hilfe nach Südamerika zu schleusen, um sie vor
Strafverfolgung zu schützen, die bekannte "Rattenlinie" des Vatikan
-
http://einestages.spiegel.de/s/tb/29643/judenrazzia-1943-in-rom-retten-sie-uns-eure-heiligkeit.html
- Die zunächst für 2014 geplante "Seligsprechung" von Pius XII. soll
nun noch einmal verschoben werden ...
16.10.2013 - Der Mariengarten von Limburg - Der neue bischöfliche Garten war 2009 nach den
bestehenden Plänen bereits komplett fertig gestellt. Da hatte der
Bischof eine neue Idee. Er ließ den Garten komplett platt machen und
einen neuen "Designer-Garten" aus vier Grün-Quadraten anlegen, der von
der Öffentlichkeit komplett abgeschirmt ist. Durch die Fenster eines
Nachbarhauses konnten trotzdem Aufnahmen gemacht werden. Am Ende
kosteten die zwei Gärten, von denen nur noch einer existiert, fast 800.000,00 Euro.
Hier die Fotos: http://www.focus.de/politik/videos/bau-wahn-im-zeitraffer-tebartz-van-elst-macht-neuen-garten-fuer-neuen-garten-platt_vid_41871.html
16.10.2013 - Nach den
Wahlen in Bayern - In Bayern gibt es mit 53,7 % noch mit Abstand die
meisten Katholiken (mit stark abnehmender Tendenz), gefolgt von den
Konfessionslosen mit 25,1 % (stark zunehmend), den Protestanten mit 20,8 %
(stark abnehmend) und den Muslimen mit 4 %. In der neuen
CSU-Regierung gehören auf Minister-Ebene 11 der römisch-katholischen
Kirche an (91,7 %),
einer der evangelisch-lutherischen (8,3 %). Offenbar noch nie in der
Geschichte des Bundeslandes Bayerns konnte dort ein Politiker mitwirken,
der nicht Mitglied der römisch-katholischen Kirche oder notfalls der
evangelischen war, auch wenn die Bevölkerung ganz anders zusammengesetzt
ist.
PS: Bei den Landtagswahlen 2013 fielen auch fast 16 % der Stimmen aufgrund der
die Großparteien begünstigenden 5-%-Klausel unter den Tisch. Bayern
blieb fest in bischöflicher Hand,
denn die katholischen Politiker müssen
auch in ihrem Amt der Kirche gehorchen. Man spricht gelegentlich von
der Macht des "schwarzen Rosenkranzes". Der einzige Evangelische im
CSU-Kabinett, Markus Söder, hatte einen solchen eigens von Papst Joseph
Ratzinger persönlich
überreicht bekommen, vielleicht verbunden mit der Botschaft: "Auch
du gehörst zu uns." Und so verhält er sich dann auch.
13.10. / 14.10.2013 -
Neues zum "Bischöflichen Stuhl", welcher derzeit ca. 37,5
Millionen Euro Kosten der Sonderwünsche des Bischofs von Limburg
übernimmt:
Foto rechts:
Seitenansicht der "Kaaba
von Limburg"
genannten bischöflichen Privatkapelle
Seinen Bischofstitel verliert Bischof Tebartz-von Elst jedoch, wenn er
erklärt, dass er jetzt glaubt, dass Marias
Leiche wie andere Leichen vermutlich im Grab verwest sei und
dass er
in Zukunft auch der Mathematik Glauben schenkt, also beispielsweise
bei der korrekten Addition von Zahlen. Dann macht er sich des Abfalls vom
katholischen Glauben schuldig und er verliert nicht nur seinen Bischofstitel,
sondern wird auch noch in eine angeblich ewige Hölle verdammt. Die
entsprechenden und bis heute gültigen und verbindlichen katholischen Lehrsätze zu diesen
Themen sind in den Dogmenbüchern nachzulesen.
28.9.2013 -
Vatikan-Botschafter und Priester: Sex mit minderjährigen Jungen - Kirche
lehnt Entschädigung ab
23.9.2013 - Zum derzeitigen Niedergang
der FDP siehe auch unsere Meldungen anlässlich der damals im Jahr 2008
neu gebildeten CSU/FDP-Regierung in Bayern -
Chamäleon FDP knickt vor der CSU und den Kirchen ein.
Im März 2011 begannen dann auch in Syrien
friedliche Proteste. Doch was passierte? Der Nahost-Experte und
ehemalige CDU-Bundestagsabgeordnete und entwicklungspolitische Sprecher
seiner Fraktion Jürgen Todenhöfer erklärt: Der Konflikt
eskalierte "durch die saudi-katarischen Waffenlieferungen" an die
radikalen Islamisten. D. h., "weil die syrische Revolution sehr früh durch
Saudi-Arabien und Katar gekidnappt wurde. Die haben die friedlichen
Demonstranten der ersten Monate völlig an den Rand gedrängt. Obama führt
diesen Stellvertreterkrieg gegen den Iran ... Man muss Tomaten auf den Augen
haben, um das nicht zu sehen." (Stern, 29.8.2013)
... "Mit Assad soll Irans
wichtigster Verbündeter in der Region ausgeschaltet werden", so Jürgen
Todenhöfer.
Weitere Ergänzungen:
9.9. / 11.9.2013 - Nur "keine
sicheren Beweise" oder vielleicht sogar eine Lüge? - Es ist
ähnlich wie es bisher immer war. Nun heißt es: "Der
Stabschef im Weißen Haus, Denis McDonough, hat eingeräumt, dass die USA
keine hundertprozentig sicheren Beweise
für eine Verbindung des syrischen Regimes zur mutmaßlichen
Giftgasattacke vom 21. August haben"
(focus.de, 9.9.2013). Laut Geheimdienst-Bericht habe Präsident Assad
das Giftgas womöglich aus "Frustration" einsetzen lassen
(focus.de,
9.9.2012), so die Vermutung, was aber entgegen aller Rest-Vernunft
gewesen wäre. Damit verdichten sich auch die Hinweise, dass
es um etwas ganz Anderes geht; die gegen die Lehre von
Christus und unter schmählichem Missbrauch Seines Namens gerichtete
(also anti-christliche) und zudem völkerrechtswidrige Kriegsplanung ist
offenbar der Aspekt eine Machtkalküls, dessen Facetten man weitgehend
verbirgt
(siehe
hier),
während dem Volk etwas anderes
erzählt wird ...
9.9. / 10.9.2013 - Nachdem das Volk
häppchenweise an den möglichen Krieg "gewöhnt" wurde, schloss
der katholische
Außenminister John Kerry auch
einen langen Krieg mit Bodentruppen
nicht aus.
25.7. / 26.7.2013 - Katholische
Feiern in Santiago des Compostela nach Zugunglück abgesagt. Mehr zu den
Hintergründen unter
Mumienreligion Kirche: Reliquien und Reliquienverehrung - Wallfahrt nach
Santiago de Compostela
20.7.2013 -
Das Vermögen des Vatikan geht in die Billionen.
16.10.2013 -
Die Skandale in Limburg und anderswo
- Über wie viele Milliarden verfügen die vom Staat unkontrollierten
und mit der
"Insolvenzunfähigkeit" und unbegrenzten Staatshaftung
geadelten "Bischöflichen Stühle"?
Der Umbau in der Diözese Rottenburg-Stuttgart mit Sanierung kostete
beispielsweise 39 Millionen Euro (focus.de, 16.10.2013). Eine
neue "Propstei" in Leipzig, wo es kaum Katholiken gibt, kostet 15
Millionen Euro. Wo landen die Spenden und Erbschaften für die Kirche?
Und woher kommen die vielen Millionen, ja Milliarden? Letztlich
hauptsächlich vom Staat, das heißt von allen Steuerzahlern und aus dem
Vermögensstock früherer blutiger Jahrhunderte, in denen man den
Kirchenopfern das Vermögen geraubt hatte.
Und obwohl schon in der Bibel unmissverständlich und klar steht, dass
Gott "nicht (!) in Häusern aus Stein" wohnt (Jesaja 66,
Apostelgeschichte 7), behauptet die Kirche das Gegenteil, und ihre
Bischöfe verbrennen unzählige Millionen, ja Milliarden, in ihren "Türmen
zu Babel" - vgl. dazu die biblische Geschichte vom Turmbau zu Babel
(1. Mose 11), der wie die Kirchen mit der Spitze Richtung Himmel
zeigt, aber nichts mit Gott zu tun hat, sondern letztlich Ausdruck
menschlichen Größenwahns, Vermessenheit und Gottferne ist. In Deutschland aktuell:
38.000.000,00 Euro für den Altenberger Babel-Dom und 40.000.000,00 Euro
für einen Umbau (!) der Babel-Abtei in Siegburg. Doch wer braucht einen
solchen "Umbau"? Aber die Millionen werden verbrannt.
Vgl. dazu: Die Evangelische Kirche gab für den Umzug von "Brot
für die Welt" und Diakonie von Stuttgart und Bonn nach Berlin
65.000.000,00 Euro für die neue üppige Zentrale aus, "obwohl für den
Standortwechsel keine wirkliche Notwendigkeit bestand". (idea-spektrum Nr. 42, 16.10.2013)
Foto:
Turmbau zu Babel,
Buchmalerei um 1370, (Wikimedia-Commons-Lizenz
The Yorck Project: 10.000 Meisterwerke der Malerei.
DVD-ROM, 2002. ISBN 3936122202. Distributed by DIRECTMEDIA Publishing
GmbH) - Hat sich der Maler
dabei an den Kirchenbauten seiner Zeit orientiert? Die Türme zu Babel in
den letzten zwei Jahrhunderten sind vor allem die Kirchengebäude der Großkirchen.
16.10.2013 -
Totenmesse der katholischen Priesterbruderschaft St.PIus X. für den
"gläubigen Katholiken" und Kriegsverbrecher Erich Priebke.
14.10.2013 - Der Ex-Theologieprofessor Dr. Eugen Drewermann kritisiert
die innerkatholischen Kritik an Bischof Franz-Peter Tebartz-von Elst: "In
Köln und München leben die Bischöfe schon auf einem so großen Fuß,
da muss sich Limburg erst einmal hin hocharbeiten ... die
Scheinheiligkeit seiner Amtskollegen wird gar nicht debattiert". Mehr
dazu hier.
Doch der unermessliche Reichtum der Kirche mit ihren schier endlosen Privilegien
und Vergünstigungen wird in
unserer Zeit immer mehr kritisiert. Der Dommeister "habe
geweint, als er die Zahlen vorlegte und gesagt, er habe
auf Anweisung
des Bischofs jahrelang gelogen." (bild.de, 14.10.2013)
Eine Frage, die sich daraus ergibt, heißt: Wo wird noch überall gelogen?
14.10.2013 -
Chef der vatikanischen
Glaubenskongregation verteidigt Bischof Tebartz-von Elst und schiebt
Schuld auf seine "Mitarbeiter" und wirft den Journalisten "Erfindungen"
vor / Minister zum Bischof: "Halt du sie dumm, ich mach sie arm."
Seit 1827 besteht dieser "Stuhl" in Limburg.
die letzte "Hexenhinrichtung" erfolgte
1793 in Preußen. Doch noch 1836 ertränkten überzeugte Kirchenmitglieder
in Selbstjustiz eine "Hexe" auf der damals zu Preußen gehörigen
Halbinsel Hela. Der Grundstock für das Vermögen, das Tebartz-von Elst
jetzt verprasste, existierte also schon 1827, stammt folglich aus der
Zeit davor. Wie und von wem wurde es also geraubt?
Besonders dreist: "Die Bischöflichen Stühle" wurden von den
kirchenhörigen Politikern der Bundesrepublik Deutschland allesamt zu "Körperschaften
öffentlichen Rechts" gemacht. Das heißt: Wäre der der "Stuhl"
in Limburg pleite gegangen, weil der Bischof zum Beispiel mehr Millionen
verbrannt hätte als dort an Mammon gehortet ist, müsste der Staat, das
heißt wir alle, für den Minusbetrag aufkommen.
Zur Erinnerung, mit welchen Tricks die Kirche den Staat regelrecht
ausraubt: Der frühere CSU-Ministerpräsident
Edmund Stoiber setzte beispielsweise durch, dass die ca. 30
Mitglieder des römisch-katholischen Deutschen
Ordens 1998 auch zur "Körperschaft öffentlichen Rechts"
wurden.
So schrieb der überzeugte Katholik Stoiber u. a. an den damaligen
Kultusminister:
"Ich weiß, dass Dein Haus in den letzten
Jahren die Körperschaftsrechte an Orden nur dann verliehen hat, wenn
deren Mitgliederzahl deutlich über 200 lag. Der Deutsche Orden umfasst
zwar nur knapp 30 Fratres und Patres, doch ist die Altersstruktur in
diesem Orden sehr günstig ..." (zit. nach
Das Weisse Pferd Nr. 8/2001).
Nur kurze Zeit später ergab sich: Der Orden hat Schulden von
ca. 350 Millionen DM. "Uff, gerade noch rechtzeitig", dachte sich
vielleicht die Kirchenlobby. Der Staat musste nun die Schulden bezahlen. Und
nur am Rande sei bemerkt, dass mindestens einer der Patres in diesem
Zeitraum einen Jungen immer wieder vergewaltigte.
Der sexuelle
Missbrauch begann, als der Junge fünf Jahre alt war.
Die Frage ist auch: Warum lässt sich die Bevölkerung das alles immer
noch gefallen und wählt immer wieder die Politiker=Kirchenlobbyisten,
welche sich für die Fortsetzung der staatliche Finanzierung der
katholischen und evangelischen Kirche einsetzen?
12.10.2013 -
Das geheime
Milliarden-Konto des Bischöflichen Stuhls in Deutschland. Die
führenden deutschen Politiker, zu 100 % Kirchemitglieder, die den Staat
im Sinne der Kirche regieren, erlauben jeder Diözese die Führung eines
solchen millionenschweren Schattenkontos. Alles darf geheim bleiben,
also eine Art legalisierte "schwarze Kasse" nach dem Motto: "Aber das
interessiert doch das Finanzamt nicht. Amigo, Amigo, wir wollen doch in
den Himmel kommen ..." Dies gehört sofort geändert. Wann reagieren
endlich die Politiker? Was muss nach dem Limburger Prunkskandal denn
noch alles passieren?
12.10. / 23.10.2013 -
Der Vatikan und seine Bank -
"Die
dunkle Seite der Macht"
Möglicherweise darf Bischof Tebartz-von Elst dort auch lernen, welche
anderen Möglichkeiten es kirchlich gegeben hat und gibt, mit Finanzen
umzugehen. Denn in "sein" Bistum Limburg zurück soll er erst im Jahr
2014.
11.10. / 14.10.2013 -
Völkermord an 190 Alawiten in Syrien /
Libysche Soldaten und Organhändler beschossen Flüchtlingsboot und
wollten Organe - 18 verschiedene islamistische Rebellengruppen
massakrierten am 4. August 2013 in einem Dorf, in dem die Minderheit von
Alawiten wohnten, 190 Bewohner. Darauf wies ein Bericht der Organisation
Human Rights Watch hin. Am 18. August hätten Regierungstruppen die
Rebellen dann von dort vertreiben können (ntv.de, 11.10.2013).
Doch Unmengen an Waffen und logistischer Unterstützung aus dem Westen
sorgen dafür, dass Rebellen immer wieder angreifen können. Parallel dazu
lässt die Regierung Syriens mitten im Krieg ihre Chemiewaffen zerstören,
um nicht von den USA angegriffen zu werden.
Mittlerweile sind es Tausende von Flüchtlingen, die sich irgendwie aus
Nordafrika oder dem Nahen Osten nach Europa durchschlagen. Die meisten
kommen aus oder über Libyen, das
von der NATO nach monatelangen Angriffen mit massiver kirchlicher Unterstützung
ins Chaos gebombt wurde, nach Italien. Beim letzten Bootsunglück mit
über 30 Toten berichtete ein Flüchtling über einen Angriff libyscher
Soldaten: "Die Milizionäre haben uns
mit ihren Booten über fünf Stunden verfolgt. Dann haben sie auf uns
gezielt und unser Geld, unsere Nieren, unsere Lebern gefordert. Als
niemand ihnen etwas gab, haben sie auf uns geschossen."
(ntv.de, 14.10.2013)
Zum Vergleich: Wer über die Sinai-Halbinsel nach Europa zu
kommen versucht, wird dort bereits von Organhändlern erwartet und muss
an diesen irgendwie vorbei kommen. Den
Flüchtlingen werden die Organe bei lebendigem Leib heraus geschnitten
und die ausgeschlachteten Körper dann einfach im Sand liegen gelassen (siehe
hier).
Die Organe gelangen dann in den Westen, nicht jedoch die Menschen
selbst.
Wer Einrichtungen in Ländern des Nahen Ostens oder Afrikas niederbomben
lässt oder dort den Krieg schürt, der trägt auch die Verantwortung für
die Hunderttausende von Flüchtlingen, die im direkten Zusammenhang damit
dort nicht mehr leben wollen oder können. Waffen liefern,
Angriffe gegen dortige Regierungen befürworten, aber dann die Länder dem
Chaos überlassen und die unzähligen
fliehenden Menschen nicht aufzunehmen - das ist eine Steigerung der enorm
"sündhaften" Fehlhaltung in der westlichen Welt.
Doch ob selbstgerechte
Politiker es wollen oder nicht: Die Flüchtlingswelle rollt.
Nur das Wasser des Mittelmeers hält noch zig Millionen von Menschen aus dem
Süden aus Europa fern.
11.10.2013 -
Was macht der Papst
mit Bischof Tebartz-von Elst? Einer der Vorüberlegungen könnte so aussehen: Unter dem
kalkulierten Jubel von Teilen der Bevölkerung würde er vom Papst
kritisiert? Doch aufgrund der üblichen vatikanischen Ecken- und
Winkelzüge wird nicht wirklich durchgegriffen. So wie auch ein so
genannter Papst "Franziskus" nicht wirklich etwas ändert, sondern nur
die "Täuschung aus
dem Vatikan" wirkungsvoller macht. Spielen einige Medien mit, stünde die Kirche
dann plötzlich wieder "gut" da - trotz krankmachendem System,
Kinderschänderverbrechen von Priestern und deren Vertuschung,
Irreführung der Menschen, grausamer Höllenlehren und Erbeutung vom
Staatsgeldern in schwindelerregenden Höhen. Hier ist also Wachsamkeit
geboten, denn der Bischof ist nur ein Teil eines größeren Systems.
11.10.2013 - Weiter große Unruhe um den Limburger Bischof. So ergab die
Überprüfung der Kosten der neuen Bischofsresidenz in Limburg bei der
15.000-Euro-teuren Badewanne unter anderem:
Es handelt sich um
"eine weiße
Designer-Badewanne, natürlich freistehend, an beiden Seiten Nackenstützen."
(ntv.de, 11.10.2013)
Hätte der Bischof die Luxus-Wanne von seinem
knapp fünfstelligen Bischofsgehalt bezahlt, welches von allen Bürgern
des deutschen Bundeslandes Hessen aufgebracht wird, wären Rückfragen
dazu unangemessen, da es dann die Privatsphäre wäre. Und die
gewählten Politiker in Deutschland wollen nun einmal den Privatlohn für
die Exzellenzen aus der Staatskasse bezahlen. Doch die Wanne ist eben
nicht privat finanziert, sondern aus Kirchensteuermitteln bzw. aus
Mitteln des so genannten "Bischöflichen Stuhls". Also darf derjenige,
der die Wanne zahlen muss, auch nachfragen. Und eine der Fragen dazu
lautet:
Wieso Nackenstützen an beiden
Seiten?
Der
Lebensstil von so mancher Exzellenz ist dabei keine Überraschung: Jahrhunderte lang haben die katholischen
Fürstbischöfe ähnlich und noch ärger auf Kosten des Volkes gehaust, und die Kirche hat die damit
verbundene Ausbeutung der Bevölkerung noch immer nicht wieder gutgemacht. Im
Gegenteil: Der
Bischof selbst wird - wie gesagt - bis heute vom Staat ohne Leistungsnachweis bezahlt -
samt Privilegien über Privilegien -, und der aus der Kirche ausgetretene
Steuerzahler kann gegen eine Umleitung seiner Steuerzahlung für Bischofsgehälter
und dergleichen Kirchliches nichts machen,
solange die Politiker die
Großkirchen Jahr für Jahr mit ca. 17 Milliarden Euro finanzieren.
11.10.2013 - Zwischenruf aus Fukushima - Die radioaktive Belastung von
Wasser im Hafen des Ortes ist von einem Tag auf den anderen um das
13-fache gestiegen ... Der radioaktive Tod ist ein sehr sehr langsamer,
aber dafür sehr grausamer Tod und betrifft auch die Nachkommen. Lesen
Sie, wie die
Kirche in Europa den
Atomwaffen und der
Atomkraft den Weg geebnet hat und wie
Vatikan und Papst zur Lobby der Atomindustrie wurden.
9.10. / 11.10.2013 -
"Der Bischöfliche Stuhl"
-
Die millionenschweren Schattenkonten der Kirche in Deutschland
-
Woher kommt das Vermögen, das
"mehr als hundert Jahre alt"
ist?
- Der Limburger Finanzskandal erinnert an die Schattenkonten der
katholischen Kirche in Deutschland. Der Prunkbau von und für Bischof
Tebartz-von Elst soll nämlich aus dem "Bischöflichen Stuhl" finanziert
werden. Und obwohl keiner weiß, in welchem Millionen- und
Milliardenbereich man sich hier bewegt, kassiert die Kirche Jahr für
Jahr Milliarden an Staatssubventionen aus den allgemeinen staatlichen
Steuereinnahmen. Das ist ein Unding. Jeder Bürger, der Staatshilfen
beantragt, muss zunächst einmal sein ganzes Vermögen offenlegen. Sonst
macht er sich des Betrugs strafbar. Hat er genug oder gar mehr als
genug, bekommt er keine Sozialhilfen. Das muss ab sofort auch für die
Kirche gelten.
Also: Sofort die Millionen und Milliarden des "Bischöflichen Stuhls"
offen legen oder jeder kirchliche Antrag auf Staatsgelder wird von vorne herein
abgelehnt und alle Zahlungen jeder Art werden sofort gestoppt; und zwar
solange, bis über
die "Bedürftigkeit" des Zahlungsempfängers angesichts der transparent
dargelegten Fakten neu entschieden wird. Mehr dazu
hier.
9.10. / 11.10.2013 -
Bischof bleibt Bischof -
Warum Franz-Peter Tebartz-von Elst in jedem Fall Bischof bleibt / Massive Geldsverschwendung bei nicht
genehmigten Bauten und Umbauten. Immer neue Skandale bzw.
gravierenden Rechtsverstöße kommen ans Licht, zuletzt weitere Details
bei dem Prunkbau, den
sich der am 20. Januar 2008 "inthronisierte" Bischof von Limburg
bauen ließ.
Mehr zu diesem Thema siehe
hier.
Immer mehr Gläubige fordern nun die Amtsenthebung des Bischofs durch den Papst. Doch laut römisch-katholischer
Kirche gibt es zwar theoretisch ein solches Verfahren mit dem Ergebnis, dass der Bischof von
Limburg dann nicht mehr Bischof von Limburg sein würde; seinen ranghohen
Weihegrad und wohl auch eine entsprechend hohe finanzielle Entlohnung
(die er übrigens vom deutschen Staat (!) bekommt) kann er jedoch
nicht verlieren. "Schlimmstenfalls"
würde aus einem Diözesanbischof
ein Titularbischof ohne Diözese und irgendeiner päpstlichen
Beauftragung, wo er sich "ausagieren" kann ohne "Schaden" für die Kirche
anzurichten. So wie im Jahr 2010
Bischof Walter Mixa, der Kinder schlug und sich zahlreicher anderer
Vergehen wie z.B. "weicher Vergewaltigung" schuldig machte. Er wurde
einfach zum päpstlichen Gesundheitsbeauftragten ernannt und in eine
Villa mit eigenem Weinkeller umgesiedelt, damit auch für sein leibliches
Wohl gesorgt sei. Allerdings hatte Bischof Mixa selbst um seinen
Rücktritt gebeten, was bei Bischof Tebartz-von Elst nicht der Fall ist.
Doch von außen betrachtet
wären das Zeichen einer seelischen Gesundung, wenn auch die älteren Männer
in der Kirche in
Zukunft öffentlich glauben dürfen, was die Mathematik jeweils errechnet und wenn
sie glauben, dass Marias
Leib - statt laut Dogma mit irdischer Haut und irdischen Haaren in den Himmel aufgefahren zu sein -
wahrscheinlich, wie andere Leichen auch, schlicht
verwest sei; auch wenn sie dann von ihren Thronen steigen müssen, ihre Bischofstitel verlieren und dem
Höllenfeuer überantwortet werden. Dann können sie
endlich wieder einmal mal von Herzen lachen und damit anfangen, ihre
Jahrhunderte lange Irreführung der Gläubigen durch die katholische Lehre (samt
Geldeintreibung)
wiedergutzumachen.
-
Der Link zu dieser Meldung:
http://www.theologe.de/2013.htm#Tebartz-von-Elst
8.10. / 9.10.2013 - Vordergründig erscheint es für die katholische Kirche eine
positive Meldung zu sein, wenn die Erzdiözese Freiburg Katholiken, die
geschieden und erneut verheiratet sind, jetzt die katholische Hostie
anbietet. In Wirklichkeit verstößt Bischof
Zollitsch damit gegen das "universale Lehramt" des Papstes.
Johannes Paul II. hat in dieser Sache nämlich im Jahr 1994 angeblich "in
Treue zur Heiligen Schrift" und unter Berufung auf sein päpstliches
Lehramt ganz anders entschieden, und keiner der beiden Papst-Nachfolger
hat diese Lehrentscheidung aufgehoben. Damit hat die Erzdiözese
Freiburg laut Vatikan die "Treue zur Heiligen Schrift" aufgehoben und
stellt sich außerhalb der "Weltkirche". Und es naht, so die Piusbrüder, der
"Zusammenbruch der Kirche in Deutschland". Die Details dazu siehe
hier.
Doch der Vatikan versuchte zunächst einmal eine "Schadensbegrenzung":
Nicht der honorige Bischof Zollitsch habe in Freiburg so entschieden,
sondern unbekannte Herren
in einem
anderen "Büro der Erzdiözese", die nicht über den "Einfluss" des
Bischofs verfügen. Doch warum greift Bischof Zollitsch nicht ein? Wird
er von den unbekannten Hintermännern daran gehindert? Oder ist er krank?
Oder wird er gar erpresst?
8.10.2013 -
Kostenexplosion beim Prunkbau für Limburger Bischof,
von 2,5 Millionen auf vorläufig bis zu 40 Millionen Euro nur für eine Person / Hinzu
kommen Täuschungsvorwürfe
- Und was
nützt es, wenn die Kirche für die Flüchtlinge Kränze ins Meer werfen
lässt? Warum öffnet sie nicht wenigsten einen der vielen Tausend
Kirchenpaläste in Italien für Flüchtlinge?
7.10.2013 -
EKD
stellt Verfahren gegen Oberkirchenrat "unwiderruflich" ein, der als
Pfarrer (mindestens) ein Mädchen sexuell missbrauch hat /
Kritik am Landeskirchenamt: "Intern ging es über Tische und Bänke"
7.10.2013 -
Warnung
vor fortgesetztem Fleischkonsum und Klimakatastrophe - Neue evangelische
Schrift macht sich darüber lustig
7.10.2013 - Nur ein Beispiel von Zigtausenden:
Schamloses
Absahnen der Bürger in Untermeitingen durch die Kirche
3.10.2013 -
Menschenrechtsorganisation befürchtet: Deutsche Waffenlieferungen
gelangen in die Hände der islamistischen Kriegern in Syrien
1.10. / 3.10.2013 - Herbst-Impressionen: In Rumänien werden Zehntausende
Straßenhunde erschossen, in Ungarn werden die Obdachlosen verhaftet, die USA sind pleite
(derzeit 16.700.000.000.000,00 Dollar Schulden) und Japan steht
wegen einer astronomischen Pro-Kopf-Verschuldung vor dem Kollaps.
Derweil fließt (nach zuletzt 300 Tonnen Todesbrühe) durch ein neues Leck
neues radioaktiv verstrahltes Wasser in den Pazifik. Doch dieser ist
doch groß. Oder? Nun droht aber auch noch dem Schutzraum, wo die
Brennstäbe lagern, der Einsturz. Die Folge wäre
eine 15.000-fach höhere Todesstrahlung als nach dem
Atombombenabwurf auf Hiroshima
(http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/10/01/sturm-warnung-in-fukushima-groesste-krise-der-menschheit-droht/).
Die Bude kann natürlich auch noch eine Zeitlang halten. Alles sei
sicher, so haben uns die Politiker noch vor Jahren belogen. Doch die
Erde ist doch groß. Da wird sich der Strahlentod wohl ein wenig
verteilen können.
28.9.2013 -
Studentin wurden gegen ausdrücklichen Willen der Eltern die Organe
entnommen
24.9. / 28.9.2013 -
Beliebter katholischer Priester vom Deutschen Orden missbrauchte fünfjährigen Jungen
sexuell; weitere Sexualverbrechen an dem Kind bis zu dessen zehntem Lebensjahr
/ Orden in dieser Zeit massivst von der CSU-Regierung in Bayern
bevorzugt. Staat kam am Ende auch für die Millionenschulden der Priester
auf.
23.9.2013 - Der ohnehin schon aus
allen Nähten geplatzte Bundestag mit 622 Bundestagsabgeordneten, der
einem Wasserkopf glich, wird noch einmal um acht weitere Abgeordnete auf
630 erweitert. Würden nicht auch schon 200 bis 300 Abgeordnete reichen,
denn das alles kostet natürlich viel Geld, von den Pensionsansprüchen
der Abgeordneten noch gar nicht gesprochen? Auf jeden Fall kommen nun 72
zusätzliche "Amigos" von CDU und CSU hinzu,
so dass insgesamt 311 Abgeordnete ihren
Abgeordnetensitz durch Missbrauch des Namens "Christus"
erworben haben (siehe
hier).
23.9.2013 -
Giftgas aus Deutschland
in Syrien? - Bereits im Vietnam-Krieg vernichtete Giftgas aus
Deutschland Mensch, Tier und Natur
23.9. / 25.9.2013 -
Von der Hostie für Horst Seehofer zum neuen Umgang des Papstes
mit den "Sündern" - Betrachtet man den
Ausgang der Bundestagswahl in Deutschland, dann kommen den führenden
Politikern die neuen Papst-Ansichten sehr gelegen.
Wenn der Papst nun aber Stellvertreter Gottes ist,
hat dann Gott seine Meinung geändert? Doch warum erst jetzt? Ändert der
Papst dann auch die Dogmen? Aber was ist dann mit der Unfehlbarkeit
aller seine Vorgänger? Mehr dazu
hier.
Und aus dem Jahr 2010:
Konkurrenz für CDU/CSU, SPD und GRÜNE - Die FDP wird immer mehr zur
Kirchenpartei
22.9.2013 -
Anlässlich der Wahl in Deutschland
und dem "guten" Ergebnis von CDU und CSU ein Wort von Christus
über die Machthaber im Hintergrund dieser Welt,
verkündet durch einen Propheten: "Sie erhoben heidnische Bräuche, erstellten ´Traditionen` und verschleierten
und verschleiern damit die Wahrheit. Diese menschliche Vorstellungswelt,
die nichts mit der Gotteswelt gemeinsam hat, verbrämten und verbrämen
sie mit Meinem Namen als ´Christentum` und verdunkeln Meine Lehre, um so
das Volk weiterhin an sich zu binden und es für die Wahrheit blind zu
halten. In Meinem Namen, Christus,
gründen die
Verführten sogar politischen Parteien, um mit Meinem Namen, Christus,
das Volk zur Wahl für ihre unchristlichen Zwecke zu veranlassen ..."
(Aus: Alpha und Omega. Das ist Mein Wort,
Gabriele-Verlag Das Wort, Kapitel
95, S. 1013)
Als Beispiel dafür kann man den Aufstieg der Bundesrepublik Deutschlands
zur drittgrößten Waffenexportnation der Welt nennen, und vieles weitere
mehr.
Deshalb setzen die Freien Christen die Aktion: "Keine Waffenexporte im
Namen von Christus. CDU und CSU, streicht das C" fort. Siehe unter
anderem bei
www.freie-christen.eu
18.9. / 21.9.2013 -
Drei Polizisten und einen Sanitäter
erschossen - Der Täter war leidenschaftlicher katholischer Jäger, der täglich betete
23.8. / 16.9. / 24.9.2013 -
Weniger als jeder Dritte in Bayern wählte CSU / 15,8 % der Stimmen in
Deutschland fielen aufgrund einer "5-%-Klausel" unter den Tisch -
Kirchenprivilegien und
Manipulationen an der Demokratie bei Wahlen
13.9.2013 -
Father Shawn Ratigan, katholischer Priester und Kinderporno-Produzent,
in den USA zu langer Haftstrafe verurteilt
13.9.2013 -
Mutmaßliches Totschlagsdrama im Kernbereich der bayerischen katholischen Kirche
12.9.2013 - In einem Interview mit dem Stern erklärt der Nahost-Experte
und ehemalige entwicklungspolitische Sprecher der CDU Jürgen Todenhöfer
einiges zum Syrien-Konflikt aus seiner Sicht. Darauf hin haben wir
folgenden Absatz in Der Theologe Nr. 6 entsprechend ergänzt:
Als während mehrerer Monate zunehmend auch getötete Kinder zu beklagen waren
(damals durchschnittlich ein bis zwei täglich) startete im Jahr 2012 weltweit eine
Klage-Kampagne wegen dieser
getöteten Kinder in Syrien einschließlich dem Papst in Rom.
Doch warum wurden bis dahin so viele Kinder in Syrien getötet? Wer trägt
dafür alles die Verantwortung? Wer?
"Der mutmaßliche Einsatz chemischer Waffen erfolgte gerade einmal 20
Minuten entfernt vom Hotel der gerade auf Einladung Assads angereisten
UN-Waffeninspekteure, in deren Hör- und Sichtweite. Dass die Regierung
hinter dieser Aktion steht, macht deshalb überhaupt keine Sinn," so der
Nahost-Experte Jürgen Todenhöfer (Stern, 29.8.2013).
/
Selbst die Führer der von den USA als "demokratisch" verbrämten
"Freien Syrischen Armee" sagten in einem Gespräch mit dem
Nahost-Experten Jürgen Todenhöfer, "auch sie wollten ein islamistisches
Kalifat"
(Stern, 29.8.2013), wobei laut Todenhöfer "al-Qaida die
mächtigste Rebellengruppen in Syrien ist". Und: Es sei "lebensfremd zu glauben, dass die USA in Syrien für
Demokratie eintreten. Genauso wenig wie in Saudi-Arabien oder Katar".
11.9. / 21.9.2013 -
Japan: "Ab ins Meer ..." Der schleichende Strahlentod
breitet sich immer weiter aus. "Innerhalb von nur drei Tagen
ist die radioaktive Belastung des Grundwassers nahe der Atomruine von
Fukushima um das 15fache gestiegen. Bisher fließt es ungehindert ins
Meer."
(welt.de, 11.9.2013)
Einige der Verantwortlichen für die atomare Apokalypse in
Der Theologe Nr. 53 - Das Ja der Kirche zur
Atomkraft: Kernkraftwerke mit dem Segen des Kirchengottes.
Vermessene und überhebliche Atomkraftbefürworter stehen ratlos daneben. Die Radioaktivität ist stärker als das
schönfärberische Gerede von Politikern und Atom-Lobbyisten weltweit. Und
das Prinzip "Nach uns die Sintflut"
funktioniert nicht. Es gilt das Gesetz von Saat und Ernte und es gibt
die Reinkarnation.
Vielleicht könnten die Konstrukteure von Stuttgart21 helfen.
Dort soll ja das Grundwasser über die
Gleise verlegt werden. Das Todes-Grundwasser in Fukushima müsste nun
aus der Erdreich in die Luft umgeleitet werden, bevor es weiter ins
Erdinnere, ins Meer und in den Nahrungskreislauf gerät. Und dort müsste
es dann ca. 100.000 Jahre in gigantischen Wasserspeichern luftdicht
verschlossen aufbewahrt werden.
11.9. / 13.9.2013 - Polizeieinsatz bei den "Zwölf
Stämmen" in Klosterzimmern, einer bibelgläubigen
Gemeinschaft, in der Kinder systematisch geschlagen wurden:
Dazu ein Kommentar: Was dort
passierte, zeigt, wohin der Bibelglaube führt und warum die Behörden
entschieden haben, das nicht zu tolerieren. Doch welche Alternative wird
nun geboten? Die Pflegefamilien, in welche die Kinder jetzt gekommen
sind, sind vermutlich überwiegend "gut" katholisch, wie es heißt. Und
bei diesem Glauben gilt bis heute eine angeblich "ewige Verdammnis",
wenn die Menschen nicht an die Dogmen glauben oder den Papst nicht
anerkennen und vieles mehr. Ein Wechsel in dieses Milieu wäre dann für
die Kinder womöglich ein Gang vom Regen in die Traufe, wenn sie dann mit
dieser Erziehung nicht zurecht kommen. Da sollten auch einmal unabhängige
Kinderpsychologen dazu Stellung nehmen.
Siehe dazu einen Bericht über den Prügel-Alltag bei den vom Staat
geförderten
Regensburger Domspatzen.
Und leider stimmt es auch, was die "Zwölf Stämme" sagen, dass die Bibel
diesen Umgang mit Kindern befiehlt. Die Bibel befiehlt sogar das Töten
ungehorsamer Kinder. Z. B. "Wenn jemand einen widerspenstigen und ungehorsamen
Sohn hat, der der Stimme seines Vaters und seiner Mutter nicht gehorcht
und auch wenn sie ihn züchtigen, ihnen nicht gehorchen will ... so
sollen ihn steinigen alle Leute seiner Stadt, dass er sterbe
..." (5. Mose 21,18-21) Oder im Neuen
Testament: "Denn wen der Herr liebt hat, den
züchtigt er, und er schlägt jeden Sohn, den er annimmt. Es dient zu
eurer Erziehung, ... denn wo ist ein Sohn, den der Vater nicht züchtigt"
(Hebräer 12,
7 ff.)
Oder Martin Luther im Großen Katechismus, der zu den bis
heute verbindlichen evangelischen Glaubensgrundlagen gehört:
"Willst du nicht Vater und Mutter gehorchen und dich lassen
ziehen, so gehorche dem Henker, gehorchest du dem nicht, so gehorche dem
Streckebein, das ist der Tod."
Warum werden aber den einen Bibelgläubigen das Sorgerecht für Kinder
entzogen, was verständlich erscheint. Die anderen jedoch, die ebenfalls
behaupten, die Bibel wäre "Gottes Wort", deren Konfessionsunterricht
finanziert man sogar aus den allgemeinen staatlichen Steuereinnahmen.
Hier sollte die Behörden zumindest verlangen, dass die beiden Großkirchen sich von
den betreffenden Bibelstellen distanzieren.
10.9.2013 -
Größerer Krieg
verhindert oder nur verschoben
- Tausende von islamistischen Dschihad-Extremisten, die zuletzt vor allem
aus dem Ausland (z. B. Tschetschenien, arabische Länder, auch Deutsche)
nach Syrien reisten und mordend durch das Land zogen, sind von der
Entscheidung der Regierung der USA, nicht oder vorerst nicht zu bomben,
enttäuscht. Die erhoffte Tod bringende "Schützenhilfe" bleibt aus. Solange jedoch die
Extremisten weiter vom Westen bzw. seinen arabischen Verbündeten mit Waffen versorgt werden, wollen sie weiter töten.
Aus diesem Grund auch die Aktion der Freien Christen: "Keine
Waffenexporte im Namen von Christus. CDU und CSU, streicht das ´C`".
Auch
https://www.facebook.com/KeineWaffenexportetImNamenVonChristus?ref=hl
Da
die Waffenlieferanten Saudi-Arabien und Katar unmittelbar vor ihren
Waffenlieferungen an die Extremisten Waffen aus Deutschland gekauft
haben (vgl.
hier),
ist nicht ausgeschlossen, dass in Syrien schon mit deutschen
"Qualitätsprodukten" gemordet wird.
Adolf Hitler sagte einst vor Beginn des 2. Weltkriegs:
"Der Sieger wird später nicht danach gefragt, ob er die
Wahrheit gesagt hat oder nicht"
(http://www.h-ref.de/krieg/polen/gleiwitz/ueberfall-sender-gleiwitz.php)
Zur Erinnerung: Dass die Regierung Bush den Irak 2003 aufgrund einer
Geheim-Dienst-Lüge angegriffen hat, wurde mittlerweile in die
Geschichts-Akten eingereiht und blieb für die Täter, die offiziell
"gewonnen" haben, (faktisch das Land jedoch bis heute in Chaos und
Gewalt stürzten) ohne Folgen. Vorerst.
Dass es - global gesprochen - um die äußere Macht geht, verbunden mit der
militärischen "Stärke", dafür ist auch die Entwicklung am
Morgen des 9.9.2013 mitteleuropäischer Zeit ein
Indiz:
Die US-Regierung fordert von der Regierung Syriens, alle
Chemiewaffen abzugeben.
Oder sie würden eben angegriffen, nachdem
sich anscheinend der Vorwurf, die Regierung Syriens hätte diese Waffen
auch eingesetzt, nicht aufrecht erhalten lässt. So wie der
Iran kein Atombomben-Programm haben dürfe, solle Syrien nun von heute
auf morgen keine
Chemiewaffen mehr haben dürfen.
Versuchte die Obama-Regierung mit diesem "Ultimatum", nun ihre
bis dahin unbedingten Kriegspläne doch zu "retten", nachdem die bisherigen
Gründe bzw. Vorwände immer schwächer werden? Denn dass sich eine über
ein "starkes" Militär verfügende Regierung im Nahen
Osten so einfach erpressen oder zum Nachgeben zwingen lässt, dafür hatte sie bislang keine Anzeichen
gegeben, und sie nennt sich ja auch nicht "christlich". In
diesem Sinne hieß es dann auch zunächst, das Ultimatum wäre kein
wirkliches Ultimatum, sondern nur "rhetorisch", da der potenzielle
Gegner ja doch nicht nachgeben würde.
Die Angriffsplaner, die behaupten, Christen zu sein, wollen diese Waffen
allerdings sehr wohl weiter besitzen und damit weiter experimentieren.
Damit wird einmal mehr von Scheinchristen die Botschaft des Jesus von
Nazareth ins Gegenteil verkehrt, der in seiner
Golden Regel
lehrte:
"Alles, was ihr wollt, das
euch die Leute tun, das tut ihr ihnen auch" (Matthäus 7, 12),
bzw. "das tut ihr ihnen zuerst". Also, auf diesen Fall bezogen: Zuerst
übergeben die USA alle ihre Chemiewaffen an die "internationale
Gemeinschaft", in diesem Fall an die UNO, geht also mit gutem Beispiel
voran. Dann wird auch Syrien aufgefordert, dies zu tun.
Wenn die Regierung Obama das nicht will, dann sollte sie sich noch
einmal ausdrücklich von Christus distanzieren und zugeben, dass ihre
Politik nichts mit Jesus von Nazareth zu tun hat, sondern dass man seine
Lehre wie immer in den Wind schlägt und dafür anderen Kräften und
Überlegungen folgt.
Umgekehrt könnte der Präsident Syriens schwere Schuld-Last von seiner
Seele nehmen, wenn er einfach nachgibt (wozu ihn nach Bekanntwerden des
Ultimatums auch die Regierung
Russlands aufgefordert hat) und wenn er auch sonst im Krieg nachgibt;
auch wenn das Ultimatum Teil eines Hinterhalts wäre und das dann
militärisch ohne diese "Abschreckung" "schwächer" gewordene Land zu
einem späteren Zeitpunkt doch angegriffen würde, weil z. B. die
Regierung angeblich nicht alle Chemiewaffen heraus gerückt habe oder aus
irgendeinem anderen "Grund". Zumindest könnte Präsident Obama seinen
so genannten Friedensnobelpreis dann zumindest mit Präsident Assad
teilen, weil dieser dann durch Nachgeben zumindest vorläufig ein
größeres Blutvergießen gestoppt habe. Und auch er, Präsident Obama, und
seine Verbündeten, laden eine unsagbare zusätzliche schwere Last nicht
auf ihre Seele, wenn sie - aus welchen Gründen, sei vorerst dahin
gestellt - inne halten
und die Eskalationspläne nicht in die Tat umsetzen. Doch hat dieser
Politiker ausdrücklich betont, dass er weiterhin den Krieg befehlen
würde, wenn die syrische Regierung sich nicht an das hält, woran sie
sich seiner Meinung nach halten soll. Die Kriegsmaschinerie mitsamt
Flugzeugträgern, Kampfbombern usw. wird also nicht zurück gefahren,
sondern bleibt in "Bereitschafts"- = Lauerstellung.
Damit es ein
echter Weg zu wenigstens einem kleinen Quantum mehr Frieden würde, dazu bedürfte es jedoch eines
Verhaltens, das sich gemäß der christlichen Botschaft an den Worten
orientieren müsste, die auch in der Bibel der Kirchen stehen:
"Zieh am ersten den Balken aus deinem Auge, und
dann sieh zu, wie du den Splitter aus deines Bruders Auge ziehst!"
(Matthäus 7, 12)
8.9. / 11.9.2013 -
Angeblich sei der Papst ein Gegner des Militärschlags
der USA. Doch warum werden seine Worte von den Kriegsherren offenbar
nicht so verstanden? Statt klipp und klar zum Beispiel seinem
katholischen Vizepräsidenten und seinem katholischen Außenminister zu
sagen, ihre Kriegspläne seien gegen Gottes Gebote, führen zu noch mehr
Gewalt, und sie hätten nicht den Segen des Papstes, blieb es bei
allgemeinen Beteuerungen. So am 7.9.2013, wo Jorge Bergoglio nach einer
langwierigen allgemeinen Einleitung irgendwann unter anderem sagt: "Gewalt
und Krieg sind niemals der Weg des Friedens ... besiege deine
Todesargumente und öffne dich dem Dialog, der Versöhnung
... Möge das
Waffenrasseln aufhören!" (vatican.va)
Zwar könnten Kriegsgegner daraus eine Ablehnung eines völkerrechtswidrigen
Kriegseintritts des Westens heraus lesen, doch reichen sie nicht
annähernd aus, um denen wirksam entgegen zu treten, die behaupten, durch
einen immer noch im Kalkül stehenden Kriegseinsatz würde doch im
"Ernstfall" nun der Weg der "Versöhnung" frei gemacht,
indem man den Kriegsgegner z B. durch Gewalt zwinge, in "Dialog" mit
seinen Bürgerkriegsgegnern zu treten usw. usf.
Doch vermutlich sind klare Worte bewusst nicht beabsichtigt. Letztlich
ist alles so unbestimmt formuliert, dass der Papst sich jede Hintertüre
offen hält. Noch unklarer waren dann seine Worte am Sonntag, den
8.9.2013: "Ich fordere euch auf, weiterhin dafür zu beten, dass die
Gewalt und die Zerstörung in Syrien sofort aufhöre und mit neuem Eifer
für eine gerechte Lösung des brudermörderischen Konflikts gearbeitet
werde." Da ist dann alles verwaschen und in jeder Hinsicht unbestimmt.
Was soll beispielsweise hier "gerecht" bedeuten? Kein Wort vor allem davon, dass eine Eskalation der "Gewalt und Zerstörung"
unmittelbar bevorstand - eher könnten sich auch Kriegsherren dadurch
ermutigt fühlen, "notfalls" eben militärisch dafür zu "sorgen", "dass die Gewalt und die
Zerstörung", für die von den Kriegsherren die dortige Regierung
verantwortlich gemacht wird, im Sinne des Papstes "sofort aufhöre". Frei
nach dem Motto: Wenn der Kriegsgegner sich unterwirft, würde doch sofort
"Friede" sein.
Das Papsttum ist einmal mehr kein Friedensbote - es werden überwiegend
nur Worthülsen gebraucht, wohl ausgeklügelt und dehnbar. Welche Inhalte
diesen entsprechen, wer weiß.
7.9. / 8.9.2013 - Die
Methoden von Rebellen in Syrien
und Krokodilstränen um getötete
Kinder? und: Nachdem man sich bei zweifelnden Zeitgenossen zunächst
einschmeichelte, der Militärschlag werde nur 24 Stunden dauern, dann 60
bis maximalst 90 Tage heißt es jetzt: "Der
Angriff soll länger und umfassender werden als bisher geplant".
Die "alte Schlange" hat immer die gleichen Methoden: Wer ihr den kleinen Finger reicht (doch "nur" 24
Stunden können man ja gerade noch zustimmen?), denn frisst sie am Ende
ganz auf.
8.9.2013 - Der Alltag in Fukushima:
Um den Atomunfall von 2011 abzuschwächen, müssen jeden Tag 400 Tonnen
Wasser in die Ruine hinein gepumpt werden. Dieses Wasser ist dann
extremst verseucht und vermischt sich mit dem Grundwasser. Auf diese
Weise entstehen jeden Tag 1000 Tonnen Wasser, in dessen Nähe ein Mensch
nach ca. vier Stunden den sofortigen radioaktiven Tod stirbt, bei
größerer Entfernung dauert es eben etwas länger, evtl. zunächst über
Missbildungen usw. Dieses Wasser muss in Behälter gefüllt werden und ein
paar Tausend Jahre gelagert werden. Tritt Wasser aus einem Leck aus,
fallen die Menschen in der besagten Weise tot um, oder die Schäden
addieren sich im Körper, durch Fortpflanzung auch in den nächsten
Generationen usw. Nach Expertenmeinung wird das noch mindestens zehn
Jahre so weiter gehen. Es müssen also Millionen Tonnen Todesbrühe
gesammelt werden, doch wehe es passiert dort noch etwas, z. B. ein
Erdbeben. Doch jetzt soll 2020 erst einmal die Olympiade in Tokio nahe Fukushima stattfinden. Mal sehen, was
bis dahin geschieht.
Ein Teil der apokalyptischen Brühe wurde schon ins Meer abgelassen, die
Folgen werden sich - mit der bei Radioaktivität üblichen Verzögerung -
sicher zeigen. Der Atomaufseher der USA über die Japaner: "Sie wissen
nicht, was sie tun. Sie haben keinen Plan"
(spiegel.de, 8.9.2013). Auch mit Bomben und Raketen kann man da
"leider" nichts machen. Atomkraft ist so sicher tödlich, dass hilft es
nichts, wenn man das gigantischste Waffenarsenal der Welt dagegen
setzten würde. Ein unterirdischer Dauer-Eis-Ring soll konstruiert
werden, der das "Problem" vielleicht in einigen Jahren eindämmen hilft.
Alle diejenigen
Politiker und Kirchen- und Religionsführer, die die Atomkraft gegen den
Widerstand der Vernunft durchgesetzt haben, sollten sich dafür vor
Gericht verantworten. Und auch wenn es kein irdischen Gericht sein
wird, es wird für sie nach dem Gesetz von Saat und Ernte unvermeidlich
kommen.
Zu Ihnen gehört womöglich auch der überzeugte Katholik und
CSU-Generalsekretär
Alexander Dobrindt, der die warnenden Menschen mit den Worten
verhöhnte:
"Diejenigen, die gestern gegen
Kernenergie, heute gegen Stuttgart 21 demonstrieren, agitieren, die müssen
sich dann auch nicht wundern, wenn sie übermorgen irgendwann ein Minarett im
Garten stehen haben."
6.9.2013 -
Warum will die Regierung des
militärisch hoch gerüstetsten Landes dieser Erde mit einer
scheinchristlichen Regierung offenbar unbedingt in Syrien
Krieg führen, auch gegen UNO, gegen Warnungen aus aller Welt und sowieso
anti Christus -
Warum müsse es also unter
allen Umständen wieder Krieg sein, wofür man auch den Rest
des verbliebenen Völkerrechts mit seinen Füßen zertreten will, nachdem
man Jesus durch die kriegerischen Taten und Pläne sowieso schon verhöhnt
und verspottet?
"So schön war Syrien" lautete eine
Foto-Reihe auf
ntv.de; Foto rechts:
Ein Bahnhof
in einem Stadtteil von Damaskus
(Heretiq 2005, GNU-Free
Documentation Licence)
5.9. / 6.9.2013 -
Erste CDU-Politiker schon im Kriegsrausch? -
Die den
Namen Christus auf das
Schändlichste missbrauchende Partei
"CDU"
setzt durch einige ihrer ranghohen Amtsträger den
Missbrauch dieses guten Namens auch im Syrien-Krieg beständig
fort.
Vor allem die "Scheichs" sollen Waffen in den syrischen Bürgerkrieg
geliefert haben, und diese wiederum haben - und das ist Fakt - im Jahr
2012 im großen Stil Waffen in Deutschland eingekauft. Vor diesem Hintergrund stimmen
auch in Deutschland Politiker für den Krieg, der ja auch der deutschen
Rüstungsindustrie "helfen" würde, wenn die Scheichs Nachschub bestellen
würden, weil sie einen Teil nach Syrien geschickt hätten.
Unsere Forderung dazu: Keine Waffenexporte im Namen von Christus - CDU
und CSU, streicht das "C". Siehe z. B. bei
www.freie-christen.eu
Vgl. dazu die
ntv-Fotoserie So schön war Syrien
über die Zeit vor den Waffenexporten und dem dadurch ermöglichten
"Bürger"-Krieg in dem Land.
2.9. / 4.9.2013 - Drohender angeblich 60-90 Tage
dauernder völkerrechtswidrigen Angriff der
anti-christlichen* "Koalition der
Willigen" auf Syrien:
Vatikan spricht vom "Dritten Weltkrieg"
Kann es sein, dass der Krieg "nur" 60-90 Tage dauert? Möglich, wenn die
Angreifer sich daran halten, sich darauf hin zurück ziehen, und die
Angegriffenen diesen 60-90 Tagen nichts anderes entgegen setzen, was die
Angreifer umstimmt. Auch in 60-90 Tagen kann jedoch zunächst einmal viel
mehr zusätzlich gemordet, getötet, zerfetzt oder vernichtet werden, auch
langfristig, und der Hass unzähliger neuer Opfer wird weiter eskalieren
...
* anti-christlich, da Krieg
gegen Christus ist, also
gegen=anti
Christus, folglich "anti-christlich"
3.9.2013 - Der schleichende Todes-GAU von
Fukushima - Die Radioaktivität an Wasserbehältern ist noch
ein paar Zehntausend Jahre so hoch, dass die üblichen Messgeräte
versagen und gar nichts mehr anzeigen. Nach vier Stunden Arbeit am
Behälter ist ein Arbeiter gleich tot und nicht erst schleichend. Ein
großer Teil der Brühe wurde schon in den Pazifik gekippt, ein anderer
Teil vermischt sich mit dem Grundwasser. Jeden Tag kommen 400 neue
Tonnen Todesbrühe hinzu - verstrahlt über diesen Äon hinaus. Siehe
http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/akw-fukushma-strahlende-wassermassen-werden-zur-mammutaufgabe-a-920154.html.
Dabei galten die Kernkraftwerke in Japan doch als besonders
"sicher". In Japan wird nun unter den beiden teuflischen Brüdern
gelitten, dem großen Bruder "Atombombe" und dem kleinen Bruder
"Atomkraftwerk".
Lesen Sie dazu
Der Theologe Nr. 53 - Das Ja der Kirche zur
Atomkraft: Kernkraftwerke mit dem Segen des Kirchengottes
3.9.2013 - Die Regierungen in Saudi-Arabien, Kuwait und die
Vereinigten-Arabische Emirate haben den USA bei einem Angriff auf Syrien
militärische (!) Hilfe zugesichert. Interessant dabei: Alle drei hatten
im Jahr 2012 gerade erst im großen Stil Waffen
in Deutschland gekauft. So könnten sie also
die Waffen aus
Deutschland gleich einmal so richtig einsetzen, mit denen sie sich 2012 eingedeckt
haben. Da von den Herstellern dieser Waffen in Deutschland, den
Chefs, Angestellten und Arbeitern, auch
sehr viele Kirchensteuern bezahlt wurden, könnte man im übertragenen
Sinn von einer kirchlich-islamistischen
Sprengkraft dieser Waffensysteme sprechen.
3.9.2013 - Wer hat das Giftgas in Syrien
eingesetzt? "Beweise" auf allen Seiten, dass es die jeweils anderen
waren. Doch geht es den Kriegsherren, die das Land angreifen wollen, überhaupt darum?
Oder um etwas anderes?
3.9.2013 -
Wer oder was
steckt in Barack Obama?
1.9.2013 - Ca. 100 deutsche Islamisten brachten in Syrien auf Seiten der
Rebellen orthodoxe Christen um und schändeten die Leichen von
Regierungssoldaten (http://www.focus.de/politik/ausland/krise-in-der-arabischen-welt/syrien/islamisten-in-syrien-deutsche-sind-an-ermordung-syrischer-christen-beteiligt_aid_1087537.html).
Wenn Barack Obama einen Kriegsbefehl gibt, kämpfen sie dann Seite an
Seite mit der Bundeswehr? Diese steht derzeit kampfbereit an der
türkisch-syrischen Grenze. Siehe dazu
hier: "Wie
Deutschland schon jetzt in den möglichen Krieg hinein gezogen wurde"
.
Manche kritische Beobachter fragen auch: Zieht in diesem Krieg das
islamistische Saudi-Arabien viele Fäden, und steckt Deutschland mit
seinen Milliarden-Waffenexporten nach Saudi-Arabien auch bereits ganz
tief im Krieg? Siehe
hier.
1.9.2013 -
Verschwendungssucht im neuen Prunkbau des Bischofs Franz-Peter
Tebartz-van Elst
1.9.2013 -
Verschieben die USA den Krieg auch wegen der Bundestagswahl in
Deutschland? 66 % der Bevölkerung wollen keine Partei wählen, die
für einen Kriegseinsatz ist. Dieser Trend würde Angela Merkels
Machtposition und die bisherigen Machtverhältnisse in Europa gefährden.
31.8.2013 - Vergleich einer fiktiven Rede zum Krieg und einer
tatsächlichen vielleicht vor einem Krieg, gehalten von US-Außenminister
John Kerry am 30.8.2013, oder nicht? Siehe
hier
30.8.2013 -
Größte
deutsche Zeitung fordert das "Niederbomben" der Regierung Syriens
25.8. / 29.8.2013 -
"Weltenschiff
auf Kollisionskurs" / Syrien-Krieg: CDU und CSU überlegen: Wie kann das Völkerrecht
dieses Mal gebrochen werden? / Erste Finanzmärkte kollabieren ...
(überarbeitet)
25.8.2013 - Schwerer
Kindsmissbrauch durch Priester im Bistum Eichstätt unter der Amtszeit
vom Bischof Mixa -
Priester
verhaftet
25.8.2013 - Der Horror der Organtransplantation - Beispiel:
Glücksgefühle
fördern Abstoßungsreaktion des fremden Organs
23.8.2013 -
Töten mit deutschen Waffen in Kriegs- und
Krisengebieten -
Der
bekannte Nahost-Experte Peter Scholl-Latour forderte im Hinblick auf
Ägypten: "Wir sollten uns da raushalten"
(bild.de 23.8.2013). Fakt ist aber auch: "Auch Deutschland
profitiert vom Waffenhandel in die politisch instabile Region". So ist
es. Deutschland hat also eigene "Interessen" in den Konflikten. Und zu
den Waffenarsenalen des islamistischen Saudi-Arabien, "das mit deutschen
Panzern aufgerüstet wird", wird die Position des CDU-Experten Philipp Mißfelder mit den Worten wiedergegeben, "dass Menschenrechte in der
Außenpolitik nicht immer das oberste Gebot sein dürften". Das mag man in
der CDU und CSU ja so sehen. Doch auch deshalb fordern wir: Keine
Waffenexporte im Namen von Christus. CDU und CSU, streicht das "C"!
Siehe dazu unsere Unterschriftenaktion bzw. die
Facebook-Seite zum Thema.
21.8.2013 -
Forderte eine Astral-Seele Papst
Joseph Ratzinger zum Rücktritt auf?
21.8.2013 -
Fukushima ist schon lange her und
fast vergessen, wenn nicht eben erst bekannt geworden wäre, dass 300
Tonnen radioaktiv verseuchtes Wasser ausgetreten wären. Es
drohen noch weit größere Katastrophen, doch die Tanks, wo weitere
Tausend Tonnen verstrahltes Wasser aufgefangen wurden, sollen zumindest
noch fünf Jahre halten (http://www.spiegel.de/wissenschaft/technik/fukushima-japan-erklaert-radioaktives-leck-zu-ernstem-stoerfall-a-917677.html)
und die Politiker reden die "Energiewende" schon wieder herunter. Die
tödliche Radioaktivität wird aber erst in ein paar Hunderttausend Jahren
abgebaut sein. "Nicht so schlimm", sagt so mancher Theologe. Wir kämen
ja "aus Gnade allein" in den Himmel und "nach uns die Sintflut" oder
Verseuchung der Erde oder was auch immer - eine böse Täuschung ... Jeden
Verursacher von Katastrophen wird sein Anteil an dem Leid früher oder
später treffen.
Siehe dazu auch
Der Theologe Nr. 53 - Das Ja der Kirche zur
Atomkraft
und
Der Theologe Nr. 31 über die
Verantwortung der Kirche an der Klimakatastrophe.
14.8. / 21.8.2013 -
Amigo-Republik in Bayern - Vor den Landtagswahlen: Rechnungshof enthüllt Verschwendungen in
großem Stil. Ein Abgeordneter schloss einen Werksvertrag für die
Installation einer Computer-Maus ab. Ein anderer kaufte fünf Kameras
(Der stellvertretende Fraktionsvorsitzende der CSU, Alexander König, ein
Lutheraner http://www.frankenpost.de/regional/oberfranken/laenderspiegel/Koenig-raeumt-Kauf-von-6000-Euro-teurer-Kamera-ein;art2388,2773395),
ein dritter vier Handys und zwei iPads, obwohl er nur einen Mitarbeiter
und einen Mini-Jobber beschäftigt. Ein vierter lässt sich für bis zu
3.600,00 Euro im Monat "beraten", ein fünfter für 2,175,00 Euro zwei PCs
installierten, nur für die Installation - alles auf Kosten der
Steuerzahler
http://www.sueddeutsche.de/bayern/rechnungshof-bericht-zum-bayerischen-landtag-unkontrolliert-geld-ausgeben-1.1746252
Es werden keine Namen und Parteizugehörigkeiten genannt. Nahe liegend
ist jedoch, dass der größte Teil auf CSU-Abgeordnete entfällt.
Parteichef Horst Seehofer glaubt, die Skandale aussitzen zu können. Hier
über den neuen Nepotismus zur
Erinnerung.
12.8.2013
- Eine Buchempfehlung
(siehe links)
2.8.2013 -
Aus einer "Musterrede"
vor dem Dritten Weltkrieg
31.7.2013 -
Hochwasser-Unglück in Rio de Janeiro - Der Papst als Unglücksbote?
27.7.2013 - Wie der Papst
alles beim Alten lässt, indem er so tut, als würde er es erneuern - Nur
Worte, keine Taten. Siehe dazu
http://hpd.de/node/16483
27.7.2013 -
Nach den abgesagten Feiern in Santiago de Compostela zur Erinnerung:
Vor wenigen Wochen traf es bereits den Wallfahrtsort
Lourdes in
Südfrankreich. Hochwasser überschwemmte alles. Die weltberühmte
"Mariengrotte" lief bis obenhin voll mit der braunen Brühe aus Wasser,
Schlamm und Abfällen. Es gab jedoch unmittelbar
vor Ort keine Toten. Siehe
hier.
Zur Fortsetzung des Papst-Kultes beim 28. Weltjugendtag in
Rio des Janeiro siehe
hier.
27.7.2013 - 70 Jahre nach
der Bombardierung von Hamburg. Eindrücke
eines überlebenden jüdischen Mädchens.
In Brasilien begann
hingegen die freundliche Papst-Show planmäßig und mit einstudierten
Elementen und durch Musik erzeugten Emotionen, welche die
grässlichen Inhalte
vernebeln sollen.
24.7.2013 -
Proteste gegen Papstbesuch - Polizei geht mit Tränengas und Knüppeln
gegen Demonstranten vor /
Die katholischen Jugendlichen
rufen in Rio de Janeiro: "Wir sind die Jugend des Papstes". Sie rufen nicht
"Wir sind die Jugend von Christus". Sie folgen also dem Papst und nicht dem
Christus Gottes. Wer Ohren hat zu hören, der höre. Wer einen Verstand hat,
der gebrauche ihn.
22.7.2013 -
Schulen
und Krankenhäuser statt Überwachungstürme und Kruzifixe - Proteste
zum Papstbesuch in Brasilien
http://www.theologe.de/gott_mammon.htm#Il-sole-24-ore
17.7.2013 -
Wer am Weltjugendtag
in Rio teilnimmt oder das Ereignis live über Twitter verfolgt,
papstgemäß betet, beichtet und dazu die Hostie einnimmt, wird von
allen Sündenstrafen im Jenseits per vatikanischen Erlass befreit. So
die Verlautbarung der römisch-katholischen Kirche. Und der
deutsche Staat überlässt ausgerechnet den Vertretern dieses Glaubens
die Beurteilung über alle anderen religiösen Gemeinschaften. In
Deutschland gibt es immer noch eine Staatskirche und keine
Gleichbehandlung aller gesetzestreuen Gemeinschaften.
8.7.2013 -
Papst Bergoglio bekräftigt Verfluchungen und grausame Höllenlehren
des Katholizismus. Wenn es nach seiner Kirche geht, müssen die
meisten Menschen für ewig erbarmungslos glühen; Enzyklika
Lumen fidei ("Das Licht des Glaubens")
vorgestellt.
7.7.2013 -
Geldspeicher der
"Hure Babylon"
- Allmählich wird einiges aus der Vatikanbank bekannt, wenn es auch
nur die Spitze des Eisbergs sein mag. Aktuell auch unter
http://einestages.spiegel.de/s/tb/28987/geschichte-der-vatikanbank-geldspeicher-der-geistlichen.html'
7.7.2013 -
Libyen zerfällt nach dem NATO-Krieg.
Überall liegen deutsche Waffen herum
Deshalb an dieser Stelle eine Erinnerung an die Unterschriftenaktion
der Freien Christen: Keine Waffenexporte im Namen von Christus - CDU, und CSU, streicht
das "C".
6.7.2013 -
Inmitten von unaufgearbeiteten Sexualverbrechen und
Mafia-Verbindungen versucht der Vatikan ein großes Ablenkungsmanöver
in umgekehrte Richtung: Im Oktober 2013 soll
Papst Karol Wojtyla
alias Johannes Paul II. "heilig" gesprochen werden. Hierzu neu
Der Theologe Nr. 76 - Der unheilige
Papst
mit der
Erklärung der drei Wunder, die das
Heiligsprechungsverfahren ermöglichten.
3.7.2013 -
Anklage: Kind vergewaltigt und Sekretärinnen sexuell missbraucht -
Doch EKD-Gerichtshof stellt Verfahren gegen Oberkirchenrat ein und
weigerte sich, die Opfer überhaupt anzuhören / EKD-Weisungen zum
sexuellen Missbrauch seien "Hohn" und "Makulatur" /
Bischof wusste von neuem Verbrechen und schritt nicht ein / Anzeige von
Sexualverbrechen von Pfarrern bei der Kirche "sinnlos"
30.6.2013 -
Schwere Befremden über Stadtratsbeschluss in Hof an der
Saale: Die nach dem überzeugten lutherischen Nazi-Pfarrer und
"radikalen
Antisemiten" benannte Dr.-Dietlein-Straße wird nicht umbenannt.
Evangelisch-lutherischer Dekan begrüßt Entscheidung.
Aktualisierung: Umbenennung dann noch im November 2013
27. / 30.6.6.2013 -
Während Kirchen in Rom in
Tollhäuser verwandelt wurden, wo ein Prostitutionsring
jugendliche Osteuropäer Priestern, Prälaten und anderen
Würdenträgern zur oralen und analen Befriedigung zugeführt hat
rüstet sich
Brasilien für
den Papstbesuch Ende Juli. Die veranschlagten 40 Millionen Euro
staatliche Kosten vor allem für die "Sicherheit" des Papstes werden
wohl angesichts der anhaltenden Unruhen bei weitem nicht reichen.
Erst vor einem Tag wurden in Rio neun Menschen in den Armenvierteln
bei Kämpfen mit der Polizei erschossen. Nun werden die "Sicherheitsvorkehrungen"
noch einmal "massiv verschärft"
(sueddeutsche.de, 26.6.2013)
unter anderem mit dem deutschen Panzer Gepard. Vermutlich werden es
die massivsten Sicherheitsvorkehrungen in der Geschichte des ganzen
Kontinents sein, damit der Papst am Rande der Armenviertel die
Oblaten in den angeblichen Leib Christi verwandeln kann. Zumindest
eine solche Hostie gibt es dann gratis, aber man wird davon nicht
satt ...
Lesen Sie dazu
Der
Mammon des Vatikan. Wenn diese Fakten in Brasilien bekannt sind,
werden die Bürger sicher dagegen protestieren, dass auch Land in ca.
drei Wochen mit - im übertragenen Sinn - millionenteuren dicken
Weihrauchschwaden überzogen werden soll
26.6. / 30.6.2013 -
Prostitutionsring für Priester des Vatikan
enttarnt - Priestern und höheren Würdenträgern werden jugendliche
Osteuropäer ab 14 Jahren zum bezahlten Sex in Kirchen Roms zugeführt
27.6. / 30.6.2013 -
Deutsche Steuergelder für den bewaffneten Kampf
gegen die Regierung Assad in Syrien /
Deutschland
damit faktisch im Krieg
gegen Syrien
/ Die CDU/FDP-Regierung, eine
Waffenbruderschaft im kirchlichen Geist
26.6.2013 - "Die jüngste Flut an Elbe
und Donau war ein Jahrhundertphänomen. Zu diesem Ergebnis
kommt ein Bericht der Bundesanstalt für Gewässerkunde (BfG) in
Koblenz und des Deutschen Wetterdienstes in Offenbach, der am
Mittwoch der Nachrichtenagentur dpa vorlag"
(zit. nach abendzeitung.de, 26.6.2013).
Wie lange wird es dauern bis zum nächsten Jahrhundertphänomen? Die
letzte Spanne (2002-2013) betrug ca. 11 Jahre. Werden es nun
vielleicht nur noch fünf Jahre sein? Oder noch weniger?
25.6.2013 -
Kirche, CDU/CSU, Rüstungsindustrie und
Krieg, alles gehört zusammen
- Ob beim Libanon-Krieg
2006 oder beim ersten Gaza-Krieg 2008: Der damalige außenpolitische Sprecher der
CDU/CSU-Fraktion und seit 2009 Staatsminister im Kanzleramt
Eckart von Klaeden
rechtfertigte die Fortsetzung der Kriege immer mit der Bosheit der
anderen Seite, während viele andere zu diesem Zeitpunkt einen
sofortigen Waffenstillstand forderten. Der streitbare Lutheraner - Präsidiumsmitglied des
Evangelischen Kirchentags seit 2005 - wechselt nach den
Bundestagswahlen 2013 allerdings von heute auf morgen aus der
Bundesregierung auf den Chef-Lobbyisten-Posten des Daimlerkonzerns, genauer zum
Leiter des Bereichs "Global External Affairs und Public Policy"
der Daimler-AG
(spiegel.de, 28.5.2013).
External Affairs? Die Daimler-AG ist auch ein "Rüstungskonzern",
wie die Kritischen Aktionäre ausführlich darlegen
(http://kritische-aktionaere.de/51.html).
Raketenwerfer, Militär-LKWs an viele "Staaten,
in denen Menschenrechte verletzt werden", "französische Atomraketen
und Raketenwerfer für Streubomben" und manches mehr.
Aha, klar: Damit die Nachfrage nach Waffen anhält und steigt, wäre es natürlich
ein
Vorteil, wenn die Waffen nicht nur vor sich hinrosten und wenn man
im Krieg nicht gleich bei den ersten Waffenstillstandsforderungen "klein
bei gibt". Ist ein hoch bezahlter Posten in Umfeld der
Rüstungsindustrie
dafür eine mögliche Belohnung? Außerdem wird ja auch in der
Rüstungsindustrie ein nicht unerheblicher Anteil an Kirchensteuer
erwirtschaftet.
Es hängt auf jeden Fall
alles zusammen: CDU, scheinheilige Kirchen-Ethik, Kriege und
Rüstungsindustrie. Und Christus wird dabei missbraucht.
ab 20.6.2013 -
Unterschriftenaktion der Freien Christen; ab 21.6.2013 auch
Unterschriften c/o Internet möglich
19./21.6.2013 - Die Unruhen in
Brasilien gehen weiter. Viele
Hunderttausend Menschen gehen auf die Straße. Am 20.6.2013 versammelten
sich im ganzen Land über eine Millionen Demonstranten - und das
unmittelbar vor dem Papstbesuch im Juli
anlässlich des so genannten
"Weltjugendtags" der katholischen Kirche. Dann gilt:
Die Reichen feiern bei den Armen.
Die römisch-katholische Kirche gilt als die reichste Institution der
Welt (z. B.
hier). Und sie bringt mehrere
Hunderttausend jüngere Anhänger aus den reichen Industrieländern mit,
die mit dem Flugzeug nach Rio zum Feiern fliegen und wieder zurück; so
wie der Papst selbst, der am 24.7.2013 in Rio erwartet wird.
Ein Übergreifen der Unruhen auf den Kirchen-Event kann dabei nicht mehr
ausgeschlossen werden. Denn nicht nur die Fußball-WM im Jahr 2014 und
die Olympischen Spiele im Jahr 2016, sondern auch
die katholische Mega-Veranstaltung kostet Abermillionen, die der
Bevölkerung vor Ort fehlen. 160 Millionen Euro soll der Weltjugendtag
kosten, gut 50 Millionen Euro davon erwartet die Kirche von "Sponsoren"
(kath.net, 15.1.2013). Derweil geht es zum Beispiel mit den Kliniken,
der ärztlichen Versorgung der Bevölkerung und Bildungsweinrichtungen wie Schulen immer mehr
bergab, obwohl die Steuern immer mehr erhöht werden und die
Lebenshaltungskosten immer mehr steigen. Dadurch werden die meisten Menschen immer ärmer
und wütender, weil es für das Notwendigste keine Sponsoren gibt und
überall Korruption und Vetternwirtschaft vorherrschen.
Die Wut könnte sich steigern, wenn Schätzungen bekannt werden, welche
Kosten des Weltjugendtages nicht durch die Teilnehmerbeiträge gedeckt
sind und ebenfalls der Staat Brasilien übernehmen muss.
Das Beispiel Brasilien zeigt, dass mit "Religion und Spielen" die
Bevölkerung nicht mehr so ohne weiteres ruhig gestellt werden kann, wenn
das "Brot" fehlt und überall Ungerechtigkeit und Amigo-Gebaren herrschen. Wie die
Bevölkerung auf den argentinischen Papst Bergoglio reagiert, wenn dieser
am kilometerlangen Strand der Copacabana die katholische Messe
zelebriert und mit dem Hubschrauber - wie geplant -
öffentlichkeitswirksam die 38 m hohe Christusstatue umrundet, bleibt
abzuwarten.
Mehr über die Weltjugendtage der Kirche und die äußere Religion als
"Opium" für das Volk siehe
hier. Es wird im Augenblick zumindest bezweifelt, ob der enorme
"Opium"-Einsatz der Kirche in Rio de Janeiro in deren Sinne
"funktionieren" wird und die Menschen entsprechend umnebelt
bzw. im Angesicht des Papstes in eine religiöse Ablenkungs-Hysterie
versetzt. Doch die Regierung ist für alle Fälle im wahrsten
Sinne des Wortes gerüstet.
"Brasilien
will deutsche Panzer für Weltjugendtag kaufen",
lautete die Schlagzeile
in der
Augsburger Allgemeinen vom
12.4.2013.
Es handelt sich um den High-Tech-Panzer Gepard, ein
Gemeinschaftsprodukt der deutschen Rüstungskonzerne Kraus-Maffei,
Rheinmetall-Defence, Blohm+Voss, Siemens-Albis und Wegmann (nach
Wikipedia, Stand: 20.6.2013). "Die Effektivität des Einsatzes
des Gepard beruht neben der Aufklärung durch die Radaranlagen und der
guten Feuerleitanlage auf dem trainierten Zusammenspiel zwischen
Kommandant und Richtkanonier." (Wikpedia,
Stand: 15.4.2013)
Kardinal Meisner predigte im
Kölner Dom:
Vergleicht
man damit das Verhalten der Priester in Vergangenheit und
Gegenwart, folgende Frage dazu: |
18.6.2013 - "Der Tod ist ein
Meister aus Deutschland" - Weltweit töten mit deutschen Qualitätswaffen
16.6.2013 - Krieg aufgrund von
"Erbsünde"? Die Verhöhnung von Christus durch die evangelisch-lutherische
Kriegskirche
16.6.2013 - Acht
Millionen
Euro für die Opfer der
Hochwasser-Fluten. Woher nehmen? Unser Vorschlag:
Stoppt endlich die längst überholten
Kirchensubventionen,
ca. 15 Milliarden Euro im Jahr. In einem ersten Schritt könnten die Politiker
zum Beispiel beschließen, keine zwei Großkirchen mehr mit je ca. 7,5 Milliarden
Euro im Jahr zu subventionieren, nur noch eine. Die eingesparten 7,5 Milliarden
Euro könnten direkt an die Hochwasser-Geschädigten gehen. Die anderen 7,5
Milliarden Euro könnten sich die Großkirchen übergangsweise teilen, bis der
zweite Schritt erfolgt und gar keine Subventionen mehr gezahlt werden.
14.6. / 15.6.2013 - Die USA will noch stärker militärisch in den Syrien-Krieg
eingreifen. Mehr dazu siehe hier.
Die CDU ist sogleich dafür. "Die
Union begrüßte die Ankündigung aus Washington dagegen", heißt es bei
spiegel.de (14.6.2013). "´US-Präsident Barack Obama macht deutlich,
dass die USA zu den von ihnen gezogenen roten Linien stehen`, sagte der
Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Bundestag, Ruprecht Polenz (CDU), der
Rheinischen Post".
Deshalb endlich weg mit dem scheinheiligen C im Parteinamen!
Damit diese dauernde Verhöhnung von Christus und dauernde Irreführung der Wähler
einmal aufhört.
15.6.2013 - Der Weinort Klingenberg am Untermain kommt nicht zur Ruhe. Im Jahr
1976 kam dort die streng katholische Studentin Anneliese Michel nach 69 vom
Bischof von Würzburg genehmigten Exorzismus-Sitzungen ums Leben. Jetzt brannte
der ehemalige Betrieb ihrer Eltern, eine Sägewerk ab. Auch eine Garage in
Nachbarschaft ihres Grabes brannte ab und ein Anhänger der Klingenberger
Musikanten. Viele Bewohner vermuten Brandstiftung und einen Zusammenhang mit dem
Exorzismus an Anneliese Michel. Mehr dazu
hier.
14.6.2013 - Was lehrte der Pazifist Jesus von Nazareth? Was aber tun die "christlichen"
Parteien in Seinem Namen?
13.6.2013 - Neu:
Der Theologe Nr.
73 - Dem stummen Frühling entgegen - Die Ausrottung der Tiere auf der Erde
3.6./13.6.2013 - Jahrhunderthochwasser in Deutschland - Das Schicksal der Menschen und die
Rückkehr der Fische
12.6.2013 - Erklärt der Papst viele seiner Vorgänger für
"Irrsinnige"?
"Kriege seien immer ein ´Irrsinn`", so Papst Bergoglio
(radiovaticana.va,
2.6.2013). Heißt das jetzt, dass die unzähligen Päpste, die Kriege und
Kreuzzüge befürwortet oder gar angestiftet haben, "Irrsinnige" sind? Was aber,
wenn sie schon "heilig gesprochen" sind? Müsste der Papst sie dann nicht "entheiligen"?
Oder trifft man dann laut Papst im Himmel auf Päpste, welche einen blutigen
"Irrsinn" in die Welt brachten? Und steht dann nicht auch im
Katholischen
Katechismus "Irrsinn", denn dort heißt es z. B.: "Die Beurteilung, ob ...
diese Voraussetzungen für die sittliche Erlaubtheit eines Verteidigungskrieges
vorliegen, kommt dem klugen Ermessen derer zu, die mit der Wahrung des
Gemeinwohls betraut sind" (Nr. 2309). Was also
nun? Ist Krieg nun
"immer ein Irrsinn", wie der Papst sagte oder unter bestimmten Voraussetzungen "sittlich erlaubt"?
Oder bedeutet die Aussage von Papst Bergoglio, dass der
"Irrsinn"
eben manchmal
"sittlich erlaubt" sei?
Hierzu passt dann wieder
die Gebetsbitte des Papstes: "Herr, bewahre uns vor der Versuchung des gesunden
Menschenverstands!"
12.6. / 13.6.2013 - Papst Bergoglio bestätigt Macht des
"Schwulen-Netzwerks"
im Vatikan
/
Prof.
Ranke-Heinemann:
Homosexuelle wollen Zölibat als
"Biotop"
erhalten - Papst Ratzinger soll wegen des machtvollen
Homosexuellen-Netzwerks im Vatikan aus dem Amt geschieden sein. Jetzt bestätigt
Papst Bergoglio die Existenz dieser Lobby. Er sagte unter anderem: "Es
gibt auch Korruption." Und: "Es ist die Rede von einer Gay-Lobby, und es ist
wahr, sie ist da … wir müssen sehen, was wir tun können."
(spiegel.de,
12.6.2013)
Bestimmte "Kräfte" pfiffen den Papst
zwar einen Tag später zurück und leugneten diese Seilschaft, aber über den
Wahrheitsgehalt dieser erwarteten Reaktion mag jeder selber nachdenken.
Nun ist die sexuelle Orientierung ja Privatsache, kann in diesem Fall aber
kirchenpolitische Folgen haben.
Die katholische Theologieprofessorin Dr. Uta Ranke-Heinemann erklärte in
einem Interview schon vor einigen Jahren, dass jene Lobby offenbar die
mögliche Abschaffung des Zwangszölibats für Priester verhindert. Wörtlich sagte sie: "Die
Homosexuellen im Vatikan würden mit Abschaffung des Zölibats ihr ideales Biotop
verlieren, darum halten sie mit Zähnen und Klauen an ihm fest. Wenn nämlich
jetzt plötzlich die First Lady des Papstes den Kardinälen die Schau stehlen
würde, dann käme dieses frauenlose, monosexuelle Terrarium durcheinander. Bisher
ist es doch so: Alle Hirten sind Männer, alle Frauen sind Schafe.
Dieses klare Oben und Unten wäre gefährdet."
(zit. nach Das Friedensreich Nr. 6/2002)
Mehr zu den heftigen sexuellen Auseinandersetzungen im Vatikan siehe
hier.
Die italienische Zeitung
La
Repubblica schrieb am 21.2.2013 in einem Bericht über "das
ganze Ausmaß von Erpressung, Sex- und Machtgier im Vatikan",
so ntv.de am
21.2.2013.
3.6. / 10.6.2013 - Heute heißt es "Land unter". Was wird morgen sein? "Welt
unter"?
8.6.2013 - Neu:
Der Theologe Nr. 71 - Papst betet um Bewahrung vor gesundem Menschenverstand -
Angriff auf Bildungseinrichtungen wie Universitäten, wissenschaftliche
Einrichtungen und Schulen
5.6.2013 - Erklärung in eigener Sache: "Soweit uns jemand mit Christian Sailer in
Verbindung bringen sollte, stellen wir klar, dass aufgrund unterschiedlicher
Vorkommnisse, von denen wir leider erst zu spät erfahren haben, wir Christian
Sailer seit 2012 als Jurist das Mandat entzogen haben. Gezeichnet: ´Der
Theologe`, Redaktion".
4.6.2013 - Der unermessliche
Reichtum des Vatikan - Firmenbeteiligungen, Goldreserven, Immobilien, Banken
usw.
31.5.2013 -
Der NATO-Krieg mit deutscher Unterstützung
in Libyen kommt nach Deutschland zurück
30.5.2013 - Der 1. Juni am Samstag wird als "Tag der Organspende" "gefeiert".
Die Bundesregierung möchte die Bürger zu Organspendern machen. In einer
dpa-Meldung
vom 30.5. heißt es: "Ein Jahr nach
dem Beschluss der Organspendereform will die Bundesregierung gegen die sinkende
Spendenbereitschaft angehen. Heute startete dazu eine neue Kampagne." Dabei
berufen sich die Politiker auf die Kirche. Doch was geschieht wirklich bei
einer Organtransplantation mit dem Spender? Und was später mit dem Empfänger?
Lesen Sie dazu: Die verschwiegenen Leiden von
Organspender und Organempfänger
30.5.2013 - Dieser Tag gilt den Katholiken als "Fronleichnamsfest".
Er wird alle Jahre wieder mit Prozessionen und Zeremonien gefeiert. In vielen
deutschen Bundesländern ist es ein Feiertag.
Was soll damit gemeint sein und
was steckt wirklich dahinter?
28.5.2013 - Immer mehr Waffen nach Syrien - schon ein Vorgeschmack auf die Ausbreitung
des endzeitlichen Desasters? Auf dem Rücken Syriens hat sich bereits ein Szenario
wie in der Zeit der so genannten Kalten Kriegs entwickelt, das bei vielen
Menschen Ängste vor einem neuen Weltkrieg auslöste.
28.5.2013 -
Amigos stopfen sich selbst die Taschen aus der Staatskasse voll. Auf der anderen
Seite: Ungeheuerliche finanzielle Schikanierung einer religiösen Minderheit in
Bayern
27.5.2013 -
Auch
Atheisten, die Gutes tun, sollen später weiterhin in die ewige Hölle - Eine
nebulöse Papstpredigt und ihre Erklärung
25.5.2013 -
Welche Mächte und
Energiefelder stecken hinter den Kirchengebäuden aus Stein? Es sind Orte großer
Gottferne.
24.5.2013 - Er setzte die "überlange Betrugsgeschichte" der Kirche fort -Der
Religionswissenschaftler und ehemalige katholische Theologieprofessor Hubertus
Mynarek zur Abdankung von Papst Ratzinger
23.5.2013 -
Der neue Nepotismus: Am Dienstag, den
28.5.2013, will Landtagspräsidentin Barbara Stamm aus München eine neue Liste
mit überwiegend oder ausschließlich CSU-Abgeordneten vorlegen: Wer schnell noch
in den letzten Minuten vor dem
Verbot seine Ehefrau oder seine Kinder auf Staatskosten anstellte, nachdem
er von dem Verbot erfuhr und sich dann auf die Übergangsregelung für
"Altfälle" berief; 34 neue "Altfälle" dank Insiderwissen kurz
vor Gesetzesänderung.
23.5.2013 - Stellte
CSU-Innenminister Hans-Peter Friedrich Personal nach Kirchenbindung statt nach
bester Qualifikation ein? Innenminister besuchte auch die Sektenbeauftragten.
Der Staat als Ross und die Kirche als Reiter
20.5.2013 - Das Fernsehen in Deutschland, ob öffentlich-rechtlich oder die
großen privaten Sender - alle arbeiten für die Kirche
18.5.2013 - Jesus sprach vom "inneren"
Altar - Ergänzung in Der Theologe Nr. 7
18.5.2013 - Die Regierung Israels behält sich vor, Syrien erneut anzugreifen,
warnt die Regierung Syriens aber eindringlich, sich gegen erneute Angriffe zu
wehren.
16.5.2013 - Ehe-Chaos an
der Spitze der EKD? Lutherkirche sollte sich aus der staatlich bezahlten
Wertevermittlung zurückziehen
11.5.2013 -
Evangelischer Kirchenvorstand und Buchautor wg. Mordes zu lebenslanger Haft
verurteilt.
8.5. / 9.5.2013 - "Familienpartei" CSU -
Am 10.5. erneut aktualisiert / Die
tiefere Bedeutung des Bayerischen Verdienstordens
7.5.2013 - Saatgutpatente in den Händen der Multis: Nicht nur schlecht für
"Hobbygärtner", sondern
ein weiterer
unmerklicher Schritt in Richtung "Ende der göttlichen Schöpfungsordnung" und
einer "neuen Erde" nach dem Willen der Reichen und Mächtigen.
6.5.2013 - Vetternpartei CSU: Einige Fakten
zum modernen Nepotismus, sowie eine Liste mit Abgeordneten und ihrer
Funktion in der Kirche.
5.5.2013 - Der moderne Nepotismus - Vor allem Abgeordnete der CSU missbrauchten
zuletzt den Staat, um ihre Verwandten auf Staatskosten zu beschäftigen. Zuletzt
waren es noch 17 CSU-Landtagsabgeordnete in Bayern, die von der einer
angeblichen "Härtefall"-Regelung Gebrauch machten, auch über das 2000 hinaus
ihre Verwandten mit Einnahme-Pfründen. Damals beschloss sogar die CSU-Regierung
in Bayern, dass dies ab jetzt verboten sei, wollte den Nutznießern und
Günstlingen weiterhin die Zahlungen gönnen, so dass weiterhin dauerhaft erlaubt
bleiben sollte, was vor dem Verbot in die Wege geleitet wurde. Dabei wurde mancher so genannte "Alt-Vertrag"
erst kurz vor dem Verbot abgeschlossen, als sich dieses Verbot schon abzeichnete
und wenn jetzt nicht alles aufgeflogen wäre, dann wären es so weiter gegangen.
Das alles erinnert so manchen an den so genannten "Nepotismus" früherer Jahre, der vor allem im
Katholizismus weit verbreitet ist. Über Jahrhunderte schustere nicht nur
Papst
Borgia, sondern ein Bischof nach dem anderen seinen Verwandten Lehen, Pfründen
und Fürstentümer zu. Und bis heute kassiert die Kirche zu Unrecht angebliche
Entschädigungen für Rückgabe von Lehen im Jahr 1803, obwohl es damals nur hieß:
Solange der Fürstbischof noch lebt, soll er dafür entschädigt werden. Das läuft
jetzt aber sei 210 Jahren so. Die Kirche kassiert also seit zwei Jahrhunderten
die Entschädigung für die Rückgabe des Reichslehens durch den damaligen
Fürstbischof weiter.
Einer der bekanntesten Nepotisten ist
Papst Pius XII., der Pacelli-Papst, der
demnächst selig und heilig gesprochen werden soll. Er hat seinen Neffen
Giulio, Carlo und Marcantonio Fürstentitel verschafft und hohe Posten in der
italienischen Politik und Finanzwelt, so dass man dafür offenbar eigens den
Begriff der "Principi Pacelli" prägte.
Der Missbrauch des Staates durch die Kirche hat also Tradition, und man
könnte zugespitzt sagen: Missbrauch und Katholizismus passen zusammen wie Pech und Schwefel.
2.5.2013 - Neu:
Der Theologe
Nr. 70 - Die Täuschung aus dem Vatikan: Wenn ein Papst sich Franziskus nennt
27.4. / 11.5.2013 - Tonnenweise hat der Westen bereits Waffen an die Aufständischen
in Syrien geliefert, obwohl in deren Reihen die Krieger, die einen
islamistischen "Gottesstaat" Syrien anstreben,
offenbar die stärkste Gruppe sind.
25.4.2013 -
Spiegel.de zeigt eine Karikatur mit einem Schwein, das sagt:
"Bei Mord hilft keine Selbstanzeige, Herr Hoeneß!"
(http://www.spiegel.de/spam/spam-cartoon-kriki-zum-fall-hoeness-a-896401.html)
Die Karikatur spielt an auf die Selbstanzeige des Präsidenten des FC Bayern
München und Wurstfabrikanten Uli Hoeneß wegen Steuerhinterziehung. Das Gebot "Du
sollst nicht töten" gilt auch gegenüber Tieren. Mehr dazu in
Der Theologe Nr. 7
26.4. / 10.5.2013 - Neu:
Der Theologe Nr. 69 - Wie
transsexuelle evangelische Pfarrer der Schöpfungsordnung den Kampf ansagen
16.4.2013 -
Disziplinarverfahren gegen Chef-Lobbyisten der evangelischen Kirche bei der
Bundesregierung und der EU, Prälat Bernhard Felmberg, wegen "amouröser
Beziehungen" "zu Mitarbeiterinnen in der Kirchenspitze".
16.4.2013
-
Evangelischer Kirchentag grenzt Mitglieder aus, die in seinem Rahmen einen
"Gottesdienst für Mensch und Tier" planten.
15.4.2013
- Die äußere
Religion ist Opium für das Volk. Der Freie Geist steht über der äußeren Religion
- Gedanken im Vorfeld des katholischen Weltjugendtages in Rio de Janeiro; Anhang
zu Der Theologe Nr. 56
14.4.2013
- Was ist der Hirntod? Was
ist der "geistige Tod"? Organtransplantation und Euthanasie
12.4.2013 -
Der Vatikan war im 20. Jahrhundert mit nahezu allen faschistischen und
rechtsradikalen Diktaturen im Bunde, wie z. B.
die Politik von
Papst Pius XII. beweist. Nun beweisen Dokumente des US-Außenministeriums,
dass dies auch für die Militärdiktatur Chiles unter General Pinochet galt.
So bezeichnete der Vatikan die "Gräueltaten der Militärs während und nach dem
Putsch 1973 als Propaganda" und stellte sich unverhohlen auf die Seite der
Diktatur. Der vatikanische Chefdiplomat Giovanni Benellis
äußerte unter anderem "eine mit dem Pontifex [Papst Paul VI.;
Foto rechts: Vatican City 1963, Wikimedia Commons Lizenz] geteilte schwere
Besorgnis, wegen der erfolgreichen internationalen linken Kampagne"
und zeigte sich "überzeugt" von Falschmeldungen und Lügen über die rechtmäßige
Regierung unter Salvador Allende, der beim Putsch ermordet wurde
(http://amerika21.de/2013/04/82028/vatikan-putsch-chile).
"Überall im Lande errichtete das Militär
Geheimgefängnisse, wo Oppositionelle und deren Sympathisanten nicht selten zu
Tode gefoltert oder unter anderem mit Flugzeugen hinaus aufs Meer geflogen und
dort hinausgeworfen wurden."
(Wikipedia, Stand:
12.4.2013)
Drei Jahre später erfolgte dann auch in Argentinien der rechtsradikale
Militärputsch und dort wurde bekannt, dass
die Hinrichtungsmethode, Kritiker einfach auf Flugzeugen über dem Meer
abzuwerfen, den Politikern von Kirchenführern empfohlen wurde.
Die argentinische
Kirchenspitze hat 1976 in einem Gespräch mit den Juntachefs den Putsch selbst
abgesegnet und dabei zumindest in Kauf genommen, dass bis zu 30.000 Menschen
verschwunden sind, gefoltert und ermordet wurden. Und der heutige Papst
Bergoglio hatte als
Jesuitenführer Argentiniens (1973-1979; ab 1980 war er dann Rektor der
Theologischen Fakultät) eine nicht unbedeutende Position in dieser Kirche inne.
11.4.2013 - Arme Kirche? Der Dauer-Skandal geht unvermindert weiter:
Die Kirche in Berlin
verlangt Kirchensteuer auch von aus der Kirchen Ausgetretenen, die ihre
Austrittsbescheinigung nicht mehr finden.
10.4.2013 - Seelischer
Kindsmissbrauch der Kirche: Immer wieder der tote Mann am Kreuz / Interview mit
dem katholischen ZDF-Moderator Markus Lanz
9.4.2013 / 25.5.22013 - Volksbegehren gegen Kirchenprivilegien in Österreich: Kirche
mit Zähnen und Klauen, Anschlag auf Skulptur von Kirchenkritikern; Theologen
vergleichen Demokraten, die ihnen nicht zu Munde reden, mit Nazis.
http://hpd.de/node/15593 -
56.000 Österreicher unterschrieben schließlich
für die Trennung von Kirche und Staat in Österreich und für die Abschaffung der
maßlosen Kirchenprivilegien. 100.000 Unterschriften wären jedoch notwendig
gewesen. Den Grund sieht Niko Alm, einer der Initiatoren, im österreichischen
Nationalrat, der erfolgreiche Volksbegehren behandeln muss. Auch dort sitzt die
Vatikanlobby auf dem hohen Ross. "Wenn
praktisch alle Volksbegehren nicht in dem Sinn behandelt werden, wie es
vorgesehen ist, sondern nur abgehandelt werden, wundert es nicht, dass das
Wahlvolk keine Lust verspürt, sich für eine Unterschrift aufs Amt zu begeben"
(http://hpd.de/node/15744). Noch sitzt die Kirchenlobby also auch in
Österreich auf dem Staatsross und hat sich auf diesem Ross einen extra hohen
Sattel befestigt. Noch sind sie nicht herunter gefallen. Noch nicht. Denn
freiwillig absteigen werden die kirchlichen Macht-Obrigkeiten nirgends. Doch
wenn sie herunter gefallen sind, weil das Ross den Reiter abgeworfen hat, ist
der Sturz entsprechend heftiger.
9.4.2013 -
Nach der
Verjährung von 17 Sexualverbrechen eines Priesters an Kindern droht der Täter
jetzt einem Opfer mit rechtlichen Schritten
9.4.2013
- Papst Jorge Bergoglio greift lt. Pressemeldungen vom 8.4.2013
wieder zum Kreuzstab von Papst Johannes Paul II., der einen besonders gequälten und
geschundenen Leichnam von Jesus zeigt (siehe links). Papst Joseph Ratzinger hatte einen
weniger martialischen Stab gewählt. Die tiefere (und natürlich nicht offizielle) Bedeutung dieses Kreuzstabs,
auch Ferula genannt, ist - mit unseren Worten gesprochen: "Wir haben Jesus
besiegt. Wir haben ihn gefoltert, gequält und zum Schweigen gebracht. Wir
demonstrieren euch mit diesem Stab seine Niederlage. Wir, die Priester, sind die
Sieger. Unterwerft euch vor diesem Stab. Oder soll es euch ähnlich ergehen wie
dem toten Mann am Kreuz?" Mehr dazu unter
Die
tiefenpsychologische Bedeutung des Kruzifix.
Foto:
José Cruz/Abr, Agencia
Brasil, 1997, Wikimedia-Commons-Lizenz
8.4.2013 - Erneut 10 tote
Kinder durch NATO-Bomben in Afghanistan. Der Krieg ist längst verloren, 2014
erfolgt der Rückzug des Westens. Was dann passiert, weiß noch keiner. Afghanen,
die in den letzten Jahren mit der NATO zusammen arbeiteten, fürchten mehr und
mehr um ihr Leben und würden am liebsten mit auswandern. Wie lange also noch die
Bombardements?
4.4.2013 -
Unmittelbar nach dem ersten
"Urbi et Orbi"
des
ersten argentinischen Papstes kam es zur argentinischen Sintflut mit vielen
Toten und Obdachlosen. Seit über 100 Jahren hatte es dort nicht mehr so
geregnet. Hat diese Tragödie auch eine symbolische Bedeutung, dass die Kirche im
Gegensatz zu den Elementen der Erde steht? Ist der Urbi-et-Orbi-Segen nicht
vielleicht ein Fluch? Mehr dazu
hier.
3.4. / 13.4.2013 - Aufgrund einer fatalen Fehleinschätzung und trotz
massiver Warnungen der US-Streitkräfte und großen Zweifeln
wurden aufgrund des Befehls
des Bundeswehr-Oberst Klein im Jahr 2009 durch einen Angriff auf einen
Menschenmenge vor einem Tanklastzug
über 150 afghanische Zivilisten in Stücke gerissen bzw.
getötet. Was werden wohl ihre Angehörigen
denken, wenn sie erfahren, dass der Oberst nun sogar zum
General der Bundeswehr
befördert wurde anstatt dass man ihn aufgrund dieser Tat weitgehend aus der
Öffentlichkeit zurück zieht? Zur Erinnerung.
Und was denken wohl die Menschen in der Türkei, wenn ihr Botschafter keinen
Platz im Mordprozess gegen eine Angeklagte bekommt,
die in die Ermordung von acht türkischen Staatsangehörigen bzw. Opfern
mit türkischen Wurzeln aus politisch-nationalem Interesse verwickelt ist? Der drohende Gerichtsskandal wurde durch ein Urteil des
Bundesverfassungsgerichts zumindest eingedämmt, wonach das Gericht Medien aus
der Türkei zulassen muss. Dass dies nicht selbstverständlich war, zeigt auch das Niveau der deutschen
Justiz, die fast ausschließlich mit konfessionell-kirchlichen und nicht mit
neutralen Richtern besetzt ist und wo offenbar jedes Gespür für muslimische Opfer fehlte.
Auch andere religiöse Minderheiten haben schon lange schlechte Erfahrungen mit
großen Teilen de Justiz (siehe dazu
hier).
1.4.2013 -
Der Kreuzestod von Jesus war der Wille Seiner Gegner -
Neue Einleitung in Der Theologe Nr.
58
1.4.2013 -
2000 Jahre lang
währten die Diskussionen über das Thema Auferstehung. Wer glaubt, dass es
nichts Übernatürliches gibt und auch keine "Wunder", dass aber alle Materie
beseelt ist, in ihrem Wesen also etwas Geistiges, für den
hier eine mögliche
Antwort.
29.3.2013 - Neben der Malachias-Weissagung
über den letzten Papst, der Petrus heißen und ein Italiener sein soll (Bergoglio
ist Argentinier und Italiener und Franz von Assisi trägt in seinem vollen Namen
auch den Namen "Petrus") gibt es auch eine Nostradamus-Weissagung mit dem Inhalt
"Kommt ein
schwarzer Papst,
geht die Welt unter ...." Der "schwarze Papst" ist im Katholizismus der
Ordensgeneral der Jesuiten bzw. der oberste Jesuit der Welt. Das ist nun Jorge
Mario Bergoglio ... Mehr dazu in
Der Theologe Nr. 16
24.3. / 31.3.2013 - Der Gott
Mammon verhöhnt den Rest der Welt.
Wie verläuft die Entwicklung?
Im Jahr 1984 war das Verhältnis der Topmanager-Gehälter zu den
Durchschnittslöhnen 1: 6
Im Jahr 1998 war das Verhältnis der Topmanager-Gehälter zu den
Durchschnittslöhnen 1:14
Im Jahr 2011 war das Verhältnis der Topmanager-Gehälter zu den
Durchschnittslöhnen 1:93
(Quelle: sgb.ch und uss.ch)
Mehr dazu
hier.
20.3.2013 - Warum zahlt
der Staat immer noch so viele Milliarden Euro an die Kirche?
Der Theologe Nr. 46 wurde
aktualisiert.
20.3.2013 -
Parallelen zwischen dem "Petrus Romanus" der Malachias-Weissagung und Papst Bergoglio:
Bergoglio ist auch Italiener und im Mittelalter galten Italiener auch als
"Römer". Und beim Namenspaten des Papstes, Franziskus von Assisi, ist im vollen
Namen auch "Pietro", also Petrus, enthalten. Siehe dazu
hier. Die Kardinäle
haben also, wenn auch verschlüsselt, so doch treffsicher, die
römisch-katholische Malachias-Weissagung über das Ende des Papsttums
fortgeschrieben.
19.3.2013 -
Neue Nachrichten zu Papst Bergoglio
finden Sie
hier.
15.3.2013 - Papst Bergoglio wird dafür
gelobt, dass er als Erzbischof oft zu Fuß ging. Was ist daran Besonders? Das ist
doch angeboren. Nur weil sich seine Vorgänger in der Sänfte umhertragen ließen,
gilt es bei ihm schon als Fortschritt, zu Fuß zu gehen.
12.3./15.3.2013 -
Während die Bevölkerung unter anderem mit Fußball, Superstars,
Talk-Shows und dem zwischenzeitlichen Brimborium einer Papstwahl abgelenkt wird, sinkt das Weltenschiff
immer mehr. Einen fundierten Einblick in den Niedergang gibt Prof. Dr. Wolfgang Streeck, Direktor am Max-Planck-Institut für Gesellschaftsforschung in Köln:
http://www.berliner-zeitung.de/kultur/krise-wie-der-kapitalismus-die-demokratie-zerstoert,10809150,22045334.html
Gleichzeitig bomben die westlichen
Regierungen hilflos in der Welt umher, um ihre Pfründen zu sichern, und sie
verschärfen die Lage überall noch weiter dramatisch - auch weil ihnen ihre
Großkirchen ein "bisschen Krieg" erlauben, der aber alles nur noch schlimmer
macht. Mehr dazu lesen Sie
hier.
Für viele wache Zeitgenossen ist mittlerweile
klar: Es gibt keinen äußeren Halt mehr, nur noch einen inneren Halt in der Seele
in Christus; wobei auch im Äußeren alles von Bedeutung ist, was man tut oder
nicht tut und aus welcher Motivation man handelt, denn es gibt nicht nur die
materialistische Zivilisation ...
11.3.2013 - Gemäß der Malachias-Weissagung wird nun das letzte Mal ein Papst
gewählt. Was sagte die Prophezeiung zu dem nach dieser Vision vorletzten und
drittletzten Papst? Aktualisierung der Meldung unter
http://www.theologe.de/theologe16.htm#Malachias
11.3.2013 -
Wie Politiker immer noch vor der Kirche auf die Knie fallen und sie mit
Milliarden an Euro überschütten wollen, ist eine Selbstentlarvung. Es sind
auch noch Spätfolgen einer Jahrtausende alten Indoktrination und Manipulation
der Menschen durch die kirchlichen Obrigkeiten. Aber es kommt auch immer mehr in
Bewegung.
5.3.2013 - Kleiner satirischer Gastbeitrag für alle
Freunde der Saga
Der Herr der Ringe: War Gollum
der erste Pontifex maximus?
4.3.2013 - Wenn die bekannte Malachias-Prophezeiung stimmt, wird in Rom nun der
letzte Papst gewählt. Der
Nachruf ist bereits verfasst.
27.2.2013 - Wer wählt den neuen angeblichen "Stellvertreter
Christi"? Dazu gehört auch Kardinal Mahony aus den USA.
Es ist mittlerweile
erwiesen,
dass Mahony in den achtziger Jahren
tatverdächtige Priester ins Ausland bringen ließ, um
sie der Strafverfolgung zu entziehen.
26.2.2013 - Altpapst Joseph Ratzinger kann auch nach seinem bevorstehenden
Rücktritt am 28.2.2013 als "Eure Heiligkeit" angesprochen werden, wie die Medien
berichten. Doch was bleibt von dieser selbsternannten "Heiligkeit" übrig? Wenn
er jedoch eines Tages - was für jeden Menschen täglich näher rückt - gestorben sein wird, dann wird er im Jenseits nur noch
eine "Seele" sein, man könnte sagen eine "arme Seele".
25.2.2013 - Kirche weist Bewerbung einer Frau als Päpstin zurück
- Frauen gelten für namhafte "Heilige" des Katholizismus nur als
"mangelhafte" Gehilfinnen des Mannes / Nur ein "Mann" könne "Gottmensch" =
Priester werden.
22. / 23.2.2013 -
Hat ein "Schwulen-Netzwerk"
im Vatikan den Rücktritt des Papstes ausgelöst?
17.2. / 18.2.2013 - Es gibt viele Überlegungen zum
Rücktritt von Joseph Ratzinger, wovon einige besonders markant sind. Mehr
dazu
hier.
16.2.2013 - Falsche
Heilspropheten haben in der Kirche Konjunktur
16.2.2013 -
Evangelische Pfarrer in der Dritten Welt als Multimillionäre
15.2. / 16.2.2013 - Wird der neue Papst endlich das Zwangszölibat für Priester
abschaffen?
14.2.2013
-
Der industrielle Massenmord an den Tieren wird immer mehr auf die
Spitze getrieben.
13.2.2013 - "Der Theologe Nr. 54" - Der blinde Blindenführer in Rom und sein
Missbrauch von Jesus - Die Einleitung wurde aufgrund der Rücktrittserklärung
neu formuliert.
12.2. / 13.2.2013 - Ergänzung in
Der Theologe Nr. 4:
29.9.1943 - Der ranghohe evangelische Propst zu Berlin, Konsistorialrat Dr.
Walter Hoff (* 1890), hatte seinem Berliner Amtskollegen Oberkonsistorialrat Fichtner am
29. September 1943 geschrieben, dass er "in Sowjetrussland eine
erhebliche Anzahl von Juden, nämlich viele Hunderte, habe liquidieren helfen"
(zit. nach einestages.spiegel.de, 11.2.2013). Mehr dazu
hier.
12.2.2013 - Zur Erinnerung:
Sexualverbrechen von Priestern an Kindern: "Keiner wusste mehr als der Papst" -
Wann tritt Papst zurück?
11.2.2013 - Papst-Rücktritt
markiert Ende einer Epoche - Für Papst und Kirche ist die Zeit abgelaufen - ein
Nachruf - In Rom läuten die mittelalterlichen Totenglocken.
7.2. / 19.2.2013 -
Vorwurf "vorsätzliche
Täuschung" - Bildungsministerin Annette Schavan,
die "Adjutantin" des Papstes in der Bundesregierung, verliert wegen "vorsätzlicher
Täuschung" ihren Doktortitel
3.2.2013 - An einem Sonntagmorgen
im Winter standen die überwiegend konfessionellen (katholischen
oder evangelischen) Jäger wieder einmal mit ihren Gewehren an einem Waldrand, um bei
einer Treibjagd einige der wenigen noch im Wald lebenden Tiere aufzuscheuchen,
um sie dann abknallen können. Das ist dann ihre "Erfüllung" des 3. Gebots "Du
sollst den Feiertag heiligen". Und anschließend segnet der Priester die Beute -
ein aktueller Eindruck von einem kleinen Fleckchen irgendwo in Deutschland, und
wer weiß, wo es noch alles ähnlich zuging.
Dabei hat es Bischof Theophiles von Antiochien im 2. Jahrhundert noch gewusst:
Alle Tiere sind von Gott sanftmütig erschaffen worden.
Erst die Sünde der
Menschen hat auch viele Tiere "böse"
gemacht, womit der
"Kirchenvater" so genannte wilde Raubtieren meint. Und erst wenn der Mensch
umkehrt, finden auch alle Tiere wieder zu ihrem wahren Wesen.
Hier das Zitat:
http://www.theologe.de/theologe7.htm#Suende_des_Menschen
"Wahres Wesen" bedeutet: Die Tiere sind dann Freunde der Menschen, die mit ihm
in der von Gott geschaffenen Einheit leben, und der Mensch sorgt sich auch um
die Tiere, und er bringt sie nicht mehr um. Doch: Am Waldrand stehen und abgerichtete Hunde in die Büsche jagen und
die in Todesangst um ihr Leben laufenden friedlichen Tiere dann schwer zu
verwunden, damit sie irgendwann elendiglich krepieren (denn viele Tiere
entkommen zunächst den Kugeln teilweise alkoholisierter Jäger) - das gehört zum
Bösen in dieser Welt.
30.1.2013 - Verjährung -
Ja oder Nein? Bei den Gewalttaten
von Priestern, z. B. Sexualverbrechen an Kindern, besteht die Kirche auf
Verjährung und schnelle Aktenvernichtung. Und die Verbrechen werden
zusätzlich durch Schweigegebote zur Strafvereitelung gebracht.
Altertümliche
Zahlungsverträge des Staates mit der Kirche jedoch verjähren nie, auch wenn der
Staat dabei in die Knie geht. Ob es "Verpflichtungen" aus dem Mittelalter oder
aus dem 19. Jahrhundert sind: In diesem Fall kennt die Kirche keine Verjährung,
sondern besteht in Raffgier auf Erfüllung. Also: Schnelle Verjährung bei
Kinderschänderverbrechen der Priester. Dafür keine Verjährung von
Zahlungsverträgen des Staates an die Kirche. Das ist der Unterschied.
25.1.2013 - Neue Studie veröffentlicht:
"Quer durch alle Milieus seien sich die
Befragten einig, dass die katholische Kirche in Deutschland, "´so wie sie
im Moment ist, keinen Bestand haben wird`"
(stern.de, 24.1.2013).
Dabei verfluchen die
Kirchenoberen die meisten Kirchensteuer zahlenden Katholiken in eine ewige Hölle.
Doch die Flüche wenden sich gleich einem Bumerang mehr und mehr gegen die
Absender. Lesen Sie hier unseren bereits Ende 2011 verfassten
Nachruf.
24.1.2013 - Faschismus und Kirche
Hand in Hand - "Wie sich der
Vatikan mit Mussolinis Millionen ein Immobilien-Imperium schuf"
24.1.2013 -
Staatliche
bzw. öffentliche Kirchenpatronate endlich beenden - Konfessionsloser
Ministerpräsident in Hannover
22.1.2013 -
Die Bischof-Meiser-Straße
in Ansbach wird nicht umbenannt - 70 Jahre nach der Schlacht um Stalingrad wird
die Ehrung
für den antisemitischen Bischof, der mitgeholfen hat, die Soldaten in den Krieg
zu treiben, aufrecht erhalten
21.1.2013 -
Die Bischöfe kündigten den Vertrag mit
dem Kriminologischen Institut Niedersachsens zur Aufarbeitung der Sex-Verbrechen
von Priestern an Kindern fristlos. Dabei wurde ein weiterer Skandal aufgedeckt,
da das Kirchenrecht einmal mehr dem staatlichen Recht massivst widerspricht und
eine umfassende Verbrechensaufklärung verhindert ...
20.1.2013 -
Warum der Protestantismus gelassen
der "Vernichtung der Welt" zuschaut
19.1.2013 - Der Staat zahlt, die Kirche
entlässt - Taufzwänge und arbeitsrechtliche Horrorszenarien in 100 % vom Staat
finanzierten Einrichtungen, wenn die Kirche der Träger ist. Lesen Sie dazu:
http://www.spiegel.de/karriere/berufsleben/kirche-als-arbeitgeber-angestellte-lassen-sich-fuer-den-job-taufen-a-876868.html
Wann beendet der Staat endlich die Bezahlung
dieser autokratischen Konfessionsmonopole, die von den Mitarbeitern keinen
Zentimeter Abweichung von den absurden Kirchenlehren und ihrem heuchlerischen
ethischen Rigorismus tolerieren (Pädophile Straftäter werden versetzt; wer aber
zum zweiten Mal heiratet, wird gefeuert; oder: Vergewaltigte Frauen werden in
katholischen Krankenhäusern nicht akut behandelt).
18.1.2013 -
Der jüdische Prophet
Henoch: Gefallene Engel haben sowohl die Mordwerkzeuge als auch die
Schlachtmesser für die Tiertötungen zu den Menschen gebracht. Beides ist das
dämonische Werk der gefallenen Engel.
PS: Passend dazu der Agnes-Tag der katholischen Kirche. Immer am 20.1.
werden zwei Lämmchen erst vom Papst im Petersdom gesegnet, dann erschlagen,
abgestochen und verspeist und die Wolle ihres Fells für die Schals von Bischöfen
verwebt
(siehe z. B.
hier).
Dies ist eines der Rituale des dämonischen Fallgeschehens.
17.1.2013 - Die Bundesregierung hat zusammen mit dem Deutschen Tierschutzbund
ein Gütesiegel für
angeblich "tiergerecht erzeugtes Schweine- und Hühnerfleisch"
entwickelt
(bild.de, 16.1.2013). Was allerdings "tiergerecht" ist,
darüber gibt es unterschiedliche Vorstellungen. Dass es z. B. "tiergerecht" sein
soll, Tiere nur für den menschlichen Gaumengenuss zu mästen und zu töten,
glauben manche. Doch tiergerecht wäre, wenn man auch Tieren wieder
Freiheit und Lebensraum gewähren würde, den Menschen auch für ihresgleichen
beanspruchen. Unterschiedliche Vorstellungen gibt es auch über "glückliche
Schweine" bis zur Schlachtung.
17.1.2013 -
Priester planten Verbrechen an Kindern unter Zuhilfenahme von Beichte, Gebeten
und Rede von "Gott"
15.1.2013 -
CDU-Abgeordneter verhöhnt "Vegetarier-Tag" -
Wahlkampf gegen Tiere
15.1.2013 - Die Kirche vergeht -
Schweizer Gericht entscheidet: Bürger muss
jährliche kirchliche Forderung seit dem Jahr 1357 nicht mehr erfüllen
15.1.2013 - Griechenland - Wie
lange zahlt der Staat noch die Gehälter von über 10.000 Priestern? Zig Millionen
Euro Schwarzgeld bei Bischöfen gefunden
13.1.2013 -
Bischöfe
stoppen neutrale Aufklärung über Kinderschänderverbrechen von Priestern: Wie die
Kirche viele ihrer verbrecherischen Priester schützt
13.1.2013 - Skandale weiten sich aus:
Nicht "notwendige"
Organtransplantationen in Deutschland
10.1. / 11.1.2013 -
Die weltweiten unsäglich leidvollen Massaker an den Tieren
treiben mehr und mehr dem Kipppunkt zu.
Noch niemals in der Geschichte der
Menschheit verzehrten die Menschen mehr Fleisch als 2012, obwohl es verstärkt
seit dem Jahr 2000 Warnungen über Warnungen gibt - von unzähligen Medizinern und
Wissenschaftlern, aber auch aus geistiger Sicht.
10.1.2013 -
Verkommt Deutschland zur Bananen-Republik? -
Gesetzesentwurf versucht, Urteil des Europäischen Gerichtshofs, dass
Grundstücksbesitzer nicht mehr zur Duldung der Jagd auf ihrem Grundstück
gezwungen werden dürfen, zu unterlaufen. Bei einem
Politiker stellt sich heute meist die Frage, für wen sitzt er als Lobbyist im
Bundestag oder im Landtag? Eine starke Lobby haben dabei die Jäger, die vor
allem unter den so genannten "Großkopferten" überdurchschnittlich stark
vertreten sind. So soll es den wenig noch übrig gebliebenen Tieren in unseren
Wäldern auch weiter wie bisher an die Eingeweide gehen, und die Lobby versucht,
mit einem neuen Gesetz ein Urteil des Europäischen Gerichtshofs für
Menschenrechte vom 26.6.2012 weitgehend im Verborgenen zu halten und zu
torpedieren. Mehr dazu in der Pressemeldung des Vereins Leben bewahren e.V.,
die den Skandal öffentlich macht und die wir aufgrund der Brisanz
hier
in voller Länge
veröffentlichen.
9.1.
/ 10.1.2013 - Die Verbrechen der
Priester und der Schmutz hinter den festlichen Gewändern
- Die Kirche kündigt einen Vertrag zur Aufarbeitung von Sexualverbrechen von
Klerikern, die sie zu "Männern
vor Gott"
erklärt, fristlos. Das "Vertrauensverhältnis" mit dem Kriminologischen
Forschungsinstitut Niedersachsen (KFN) sei nicht mehr gegeben. Doch gibt es
vielleicht noch einen speziellen Grund?
Geht
es möglicherweise auch um Akten über die Mitwisserschaft von Joseph Ratzinger in
seiner Zeit als Erzbischof von München und Freising? Siehe dazu auch das
Buch Angeklagt der Papst (dazu Cover links anklicken).
Der Präsident des Deutschen Kinderschutzbundes
erklärt: "Es gibt derzeit keine Missbrauchsskandale, über die öffentlich
berichtet wird, und deshalb glaubt man in Kirchenkreisen jetzt offenbar, den
Mantel des Schweigens darüber hängen zu können."
(spiegel.de, 10.1.2013)
7.1.2013 - Der Pontifex maximus,
der alte heidnische Oberpriester des Imperium Romanum, in unserer Zeit
repräsentiert durch den Papst, ernannte seinen Privatsekretär
Georg Gänswein zum Erzbischof, in Wirklichkeit zu einer Art
Erz-Baals-Bischof des Katholizismus.
PS: Nach der offiziellen
Trennung von seiner evangelischen Frau kann das "Imperium" dem katholischen
Ex-Bundespräsidenten Christian Wulff auch wieder die angeblich in "Fleisch"
verwandelte Hostie als Zeichen der vollen Zugehörigkeit überreichen,
die ihm der Pontifex
maximus 2011 im Olympiastadion in Berlin noch verweigert hatte, da der
Pontifex seine Ehe nicht anerkannte. Es ist jedoch derzeit nicht bekannt, ob
Christian Wulff sie überhaupt noch will.
5.1.2013 / 13.4.2013 - Der politische Wille,
den Hungertod zu beenden, geht weiter zurück.
Bundestag kürzt Mittel für
"Entwicklungshilfe" und will Militäreinsätze hinzu rechnen für
eine bessere Statistik - In diesem Sinne ist das Motto des
Evangelischen Kirchentags
2013 in Hamburg "Soviel du brauchst" - gelinde gesagt - "schöngefärbt". Bei
diesem Anlass sprechen traditionsgemäß viele führende Politiker Deutschlands
über Glaube und Politik. Konservative Protestanten trafen sich zuvor in Stuttgart auch
bei der Fortsetzung der Missionsveranstaltung
Pro Christ.
4.1.2013 - Die Vorbereitungen für die geplanten
Luther-Feierlichkeiten 2017 entwickeln sich zunehmend zum Bumerang für die Lutherkirche. So
heißt es in Die Zeit vom 27.12.2012: "Je näher das Reformationsjubiläum
rückt, desto fremder wirkt der Reformator". Der Kirchenhistoriker Thomas
Kaufmann spricht vom "ganzen Luther", eine "gebrochene, verhärtete ´notorisch
überforderte Gestalt`", der gemäß dem Historiker Heinz Schilling (Martin Luther,
München 2012)
auch im Hinblick auf seine Haltung zu Frauen
"rückschrittlicher als das Mittelalter" war.
1.1. / 8.1.2013 / 1.1.2014 -
Nach dem Kalender der Maya hat ein Neues Zeitalter begonnen.
Betrachtet man den Bogen seit der Geburt des Jesus von Nazareth bis in unsere
Gegenwart, dann steht es heute um den Planeten Erde und um seine Bewohner
schlimmer als je zuvor. Was könnte Hoffnung geben?
Jesus, der Christus, der große
Menschheits- und Weisheitslehrer, hat die 10 Gebote, die durch Mose gegeben
wurden, bekräftigt, und Er hat die Bergpredigt gelehrt mit der Goldenen Regel,
die besagt: "Alles, was ihr wollt, das euch die Menschen tun, das tut ihr ihnen
zuerst." Auch ist Er gekommen, um das furchtbare Leid der Tiere, die damals zu
Tausenden im Tempel zu Jerusalem geopfert wurden, zu beenden. Der mutige junge
Mann nannte das
religiöse Heiligtum und Zentrum der damaligen Religion eine "Räuberhöhle" und trieb die
Tierhändler aus dem Tempel - eine Provokation ohnegleichen, die Ihm letztlich
das Todesurteil brachte.
Tiermassaker auf der Erde - Kirche bietet
"Himmel" ohne Tiere an
Die Schere zwischen Superreich und Bettelarm öffnet sich weiter
Die Schuld des institutionellen Christentums
Nachruf und Neuorientierung
Tiermassaker auf der Erde - Kirche bietet "Himmel" ohne Tiere an
Doch viele Menschen entschieden,
Ihm nachfolgen zu wollen. Wären Ihm aber wirklich viele nachgefolgt und hätten
auf Ihn gehört, dann hätte sich in den letzten 2000 Jahren vieles bessern müssen
auf dem Planeten Erde. Doch das Gegenteil ist der Fall. Seine Lehre wird bis
heute von denen, die Seinen Namen schließlich für ihre Religion vereinnahmten,
mit Füßen getreten. Die letzten 2000 Jahre unter der Vorherrschaft der Institutionen Kirche
nennt man in esoterischen Kreisen das "Fische-Zeitalter", und in
kirchlichen Kreisen ist ein "Fisch" auch als ein Symbol für Christus bekannt.
Für die realen Fische läuft und endet dieses nach
ihnen benannte Zeitalter jedoch grausamst: Die Weltmeere werden mit furchtbaren
einzig auf den Profit ausgerichteten Fangmethoden immer mehr leer gefischt. Und
für die meisten anderen Tiere sieht es nicht viel besser aus: Zu Milliarden
werden sie in den Schlachthöfen massakriert oder in den Wäldern erschossen,
schwer verwundet und zu Tode gehetzt, und sie sterben zu Hunderttausenden aus
-
Lied "God´s Creation" - Bild rechts anklicken und das Lied anhören
- Sie
werden also nach und nach von dem Planeten Erde weg genommen, bis der Machtmensch,
der sich als "Gottes Ebenbild" zu einem Götzen hochstilisiert hat, zu
spät erkennt, dass er ohne die Tiere, die zur großen Einheit allen Lebens dazu
gehören, gar nicht überleben kann. Im Gegensatz dazu
bietet die Kirche ihren Gläubigen einen späteren Himmel ohne Tiere an, einen
Ort, der die Kälte dieser Erde wohl noch übertreffen wird. Heute sprechen die
konfessionellen Theologen den Tieren die Seele und die volle Leidensfähigkeit ab, und
sie übergeben sie einzig dem menschlichen "Nutzen" dieser und kommender Generationen.
Und die Nutznießer greifen zu und ziehen ihren "gesegneten" Nutzen aus der
Bestialität gegenüber den anderen Geschöpfen Gottes.
Doch welche Generationen werden nach uns noch kommen?
Die Schere zwischen Superreich und Bettelarm öffnet sich weiter
Die Schere zwischen Arm und Reich
unter den Menschen öffnet sich von Jahr zu Jahr weiter, die Entwicklung von
Super-Reich einerseits und Bettelarm bis hin zum neuen Sklaventum andererseits
ist unübersehbar, der Mittelstand bricht weltweit mehr und mehr weg. Und die
Ego-Parteien von Politik und Kirche suchen sich ihren warmen Platz auf der Seite
der Reichen und Schönen und versuchen das Volk, in dem es gärt, mit ihren
Vorspiegelungen zu beruhigen.
Obwohl Jesus von Nazareth den
Menschen also vor ca. 2000 Jahren den Weg zu einem blühenden Planeten
Erde wies, ist die Unkenntnis heute größer denn je,
und der Zustand des Planeten Erde schlimmer als je zuvor.
Und mancher stellt sich die Frage: Warum konnte die Botschaft des Christus die Welt nicht zumindest ein wenig
nach "oben" bringen und das Bewusstsein der Menschen insgesamt vom Niveau
anheben? Weil diese Botschaft beschlagnahmt wurde von Machtorganisationen, die Christus
für ihre Kulte und intellektuellen Gespreiztheiten vereinnahmen und die sich "christlich" nennen, obwohl sie
nur die Tradition der veräußerlichten Religionen fortsetzen und damit in
Wirklichkeit die Nachfolger der
antiken Baalskulte sind
(siehe auch oben). Dabei unterschlagen die Priester, Pfarrer, Bischöfe und
Päpste der Menschheit die zwei wesentlichen Grundlagen für ein erfülltes und
glückliches Leben.
Die Schuld des institutionellen Christentums: Gesetz von Saat und Ernte verleugnet, Erlösungsbotschaft verdreht
1)
Sie verleugnen das Urwissen von dem Gesetz von Saat und Ernte, das Jesus
und alle Propheten lehrten und das sogar wörtlich in ihren eigenen Bibeln steht,
und sie ersetzen es durch ein angebliches "Geheimnis Gottes".
Nach dem ehernen Gesetz von Saat und Ernte oder Gesetz von Ursache und Wirkung
hat jede Saat aber eine entsprechende Ernte zufolge, und jede Ernte ist die
Folge einer voraus gegangenen Saat, sei es in diesem Leben oder in einer der
vergangenen Inkarnationen.
Wer um das Gesetz von Saat und Ernte weiß, gibt nicht mehr seinem Nächsten die
Schuld an seinem Schicksal, und er bemüht sich sehr, keine neuen negativen
Ursachen mehr zu setzen, indem er z. B. Menschen oder Tiere nicht mehr tötet
oder töten lässt. Denn ihm ist nun bewusst, dass dies früher oder später auf ihn
zurück fallen würde, so wie es Jesus auch erklärte: Denn "alle, die zum Schwert
[oder zum Schlachtermesser] greifen, werden durch das Schwert [oder das Messer]
umkommen."
(Matthäus 26, 52)
Dieses Grundwissen für ein gelingendes Leben wird der Menschheit von der Kirche
unterschlagen. Schlimmer noch: Wer warnend und mahnend darauf hinweist, wird von
den Priestern mit Verleumdung überzogen - so wie die Priester einst Jesus von
Nazareth verleumdete und verspottet hatten. Die heutige "Priesterkaste" der
institutionellen Großinstitutionen übertrifft dabei die damalige noch um
einiges.
Wer jedoch um die Wirkungsweise des Gesetzes von Saat und Ernte weiß bzw. daran
glaubt, auch gegenüber Tieren, der hat damit einen wichtigen Schlüssel zur
Selbsterkenntnis in der Hand und damit eine Grundlage für ein immer besser
gelingendes Leben.
2)
Die kirchlichen Institutionen
unterschlagen den Menschen auch die wahre Bedeutung der Erlösung durch Christus,
die sie überwiegend gar nicht kennen. Denn bereits ihre Vorgänger in den ersten
Jahrhunderten haben den Tod von Christus gemäß der heidnischen Sühn- und Blutopferkulte
interpretiert. Doch alle Sühn- und Blutopferkulte sind dem Schöpfergott und
Christus ein Gräuel, wie immer wieder bei den Gottespropheten des Alten Bundes
nachzulesen ist. Dies wurde auch offensichtlich, als der überaus mutige junge Mann
Jesus von Nazareth die Tierhändler und Blutopfer-Vertreter aus dem Tempel zu
Jerusalem hinaus trieb, womit Er die damals etablierte Religion in ihrem
Nervenzentrum voll traf.
Erlösung bedeutet:
Christus hat jedem Menschen und jeder Seele einen Funken Seines göttlichen Erbes
übertragen; den "Erlöserfunken" in ihren Herzen, ein Licht-Potenzial,
das für jeden Menschen und jede Seele Kraft und Stütze
ist, um nach den Geboten Gottes leben zu können und dabei glücklich zu werden
und andere glücklich zu machen. Dieses geistige Geschehen kann man zwar keinem
theoretisch beweisen, aber praktisch erfahren, wenn man darauf vertraut. Die
kirchlichen Obrigkeiten jedoch
unterschlagen den Menschen, dass jeder Mensch zu Christus in seinem Inneren zu
jeder Zeit Zuflucht nehmen und dort Geborgenheit finden kann, und sie haben diese
frohe Botschaft ersetzt durch einen neuen angeblich notwendigen Blutopferkult mit äußeren Sakramente und
Ritualen oder gar durch die Rede vom "Tapfer sündigen" (Martin Luther), welches die Menschen letztlich
noch weiter in Depression und Konfusion stürzt.
Auch ihre eigenen Priester werden dabei zunehmend zu Opfern ihres eigenen Glaubens, so dass
z. B. davon gesprochen wird, wie "die Vereinsamung ... zahlreichen
Geistlichen, gerade der jüngeren Generation, die größten Probleme bereitet."
(Der Spiegel Nr. 52/2012)
Wenn nach dem Kalender der Maya
um die Jahreswende von 2012 auf 2013 also ein Neues Zeitalter begonnen habe, man spricht manchmal vom "Wassermann-Zeitalter", dann sind es diese beiden Grundpfeiler
geistigen Wissens, an denen sich jeder Mensch guten Willens in seinem Denken,
Reden und Tun orientieren kann. Das Gesetz von Saat und Ernte und das Wissen um
den barmherzigen Gott, der sich in Christus in uns selbst "eingeboren" hat, so
dass für jeden Menschen in jeder Augenblick die Hilfe gegenwärtig ist, im eigenen
Seelengrund und ohne Pfarrer
und ohne Hostien und ohne Weihrauch, indem Christus in mir, Christus in meinem Nächsten". Von irgendwoher kommt dem,
der dies beherzigt, dann ein Licht entgegen, das den nächsten Schritt
anleuchtet.
Die Institutionen Kirche verschließen sich dieser frohen Botschaft jedoch mit
Scheinheiligkeit und Vehemenz, weil sie an ihren Traditionen und Kulten festhalten wollen. Diese Traditionen aber sind hauptverantwortlich dafür, dass die Zivilisation der Erde in den Abgrund gestürzt
ist und dort mehr und mehr versinkt.
Dies gilt auch trotz der
Leutseligkeit des 2013 neu gewählten Papstes Jorge Bergoglio, weswegen sich zum
Jahresbeginn 2014 daran nichts Wesentliches geändert hat. So bleibt für
sie zu guter Letzt nur ein
Nachruf und allen ehrlichen Gottsuchern eine gesegnete
Neuorientierung für 2014 und die kommende unruhige Zeit.
1.1.2013 - Abraham, der Stammvater der Juden, Christen und Moslems, musste sich unter
Lebensgefahr von den Priestern lösen. Hat er sogar sein Todesurteil überlebt?
1.1.2013 -
Ein junger überzeugter Katholik will Priester werden. Doch Studium
und Priesterseminar werden für ihn zum Martyrium.
Zum 1.1.2013 -
Niedergang der materialistischen Zivilisation schreitet voran. Die Vulkane
grollen immer mehr - Wir leben in einer einzigartigen Zeit, einer Umbruchszeit =
Wendezeit, in der uns die
"Lenker des Erdkreises" in Politik, Wirtschaft und Kirche
sehenden Auges in immer apokalyptischere Zustände steuern, die alles Bisherige in den Schatten
stellen wird. Als nur ein Beispiel der Umwälzungen, das für vieles steht, weisen wir auf die
Vernichtung weiterer Regenwälder hin, der wenigen noch existierenden
Lungenflügel des Planeten Erde, die wir alle für genügend Sauerstoff zum Atmen brauchen.
Beispiel Ecuador in Südamerika: Dort wollte die Regierung wenigstens die noch vorhandenen
Wälder erhalten, wenn sie für den entgangenen Profit, den sie bei Abholzung
erhalten würde, entschädigt würde. Doch der Gott dieser Welt heißt "Mammon", und das Ziel seiner Herrschaft
scheint die Vernichtung allen Lebens zu sein. "Wozu
also die Wälder in Ecuador erhalten? Weg mit ihnen, wie mit den anderen auch!",
so die Prinzipien dieses Gottes. Denn damit lässt sich viel, viel Geld
verdienen.
Spiegel de schreibt dazu am 17.12.2012: "Es
war ein Experiment für eine neue Form der globalen Zusammenarbeit: Ecuador
wollte darauf verzichten, in einem Teil seines Regenwalds Erdöl zu fördern - und
sich dafür von der Weltgemeinschaft entschädigen lassen. Jetzt könnte der
Versuch vor dem Scheitern stehen. Es fanden sich bislang nicht genug Geldgeber."
(http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/yasuni-in-ecuador-das-regenwald-projekt-ist-gescheitert-a-869476.html)
Unter der Erdkruste unterhalb des Erdöls lauert bereits das glühende
Magma, unvorstellbare gigantische Mengen an Lava. Die Lava könnte eines
Tages über die Vulkane austreten und die ganze Erdoberfläche überziehen. Dies
ist eine reale Gefahr. Auch
hier gibt ein Blick nach Ecuador einen Hinweis. Am gleichen Tag wie der Bericht
über das vor dem Scheitern stehende Regenwaldprojekt wird auch über einen Vulkan-Alarm in Ecuador
berichtet.
Focus.de schreibt:
"Seit Monaten hat
ihr Grollen eine höhere Aktivität angezeigt, nun sind sie ausgebrochen: Die
Vulkane Tungurahua in Ecuador und Lokon in Indonesien stoßen kilometerhohe
Aschewolken aus"
(17.12.2012) - mögliche Vorboten für Kommendes.
Bild rechts:
Ausbruch des Vulkans West Mata im Pazifik bei
Samoa, Mai 2009;
Lizenz: gemeinfrei gemäß http://commons.wikimedia.org/wiki/NOAA;
Quelle:
http://www.noaanews.noaa.gov/stories2009/20091217_volcano2.html
Eine Frage dazu ist: Wer hat dem Gott Mammon zur schier unbeschränkten Herrschaft
verholfen? Wer hat die Natur zur seelenlosen Masse ohne eigenes Lebensrecht
erklärt, die der Mensch seinem Profitdenken gnadenlos unterwerfen darf? Wer hat
den Menschen erlaubt, andere Lebewesen hemmungslos für seinen "Nutzen" zu töten
und zu morden? Wer? Lesen
Sie dazu die bleibend aktuelle Ausgabe von
"Der
Theologe Nr. 31" - Die Klimakatastrophe und das Leid von Natur und Tieren im
kirchenchristlichen Abendland .
Doch diese Zeitenwende, die über den Niedergang der
materialistischen Zivilisation hinaus zu einer anderen Zeit führt, bietet auch noch viele
Chancen für Gotteserfahrung, unabhängig von Religion und Institution, indem
Menschen im eigenen Seelengrund Halt und Geborgenheit finden. Denn Gott lebt
in jedem von uns, so wie es Jesus von Nazareth sagte: "Das Reich Gottes ist
inwendig in euch". Oder wie Christen es verstehen: "Christus in uns". In diesem
Sinne ein gutes neues Jahr 2013.
Klarstellung:
Wir haben nichts gegen katholische oder evangelische Christen oder ihre
Kirchen. Wir sagen
jedoch:
Die beiden Großkirchen sollen sich nicht
"christlich"
nennen, da dort anders
gelehrt und gelebt wird als Jesus, der Christus, das wollte
(vgl. dazu
Der Theologe Nr. 25
oder die Einleitung von "Der
Theologe Nr. 24a"). Würden sich
die Kirchen nur
noch "römisch-katholisch" nennen oder "evangelisch",
aber nicht mehr "christlich", wäre manche der
hier dargebotenen Informationen nicht nötig. So aber weisen wir immer wieder
auf den Verrat an der Botschaft von Jesus hin.
Hinweise zu einem Leben im christlichen Glauben finden Sie
u. a.
hier.
Aus den Texten kann wie folgt zitiert werden: |
Der Theologe aktuell |